Ferne Welten
von Dr. Johannes Fiebag
Prä-astronautische Artefakte im Ägyptischen Museum von Kairo
von Klaus-Ulrich Groth
Im Ägyptischen Museum von Kairo sind verschiedene Objekte ausgestellt, deren Zusammensetzung bzw. Bearbeitung oder Funktion rätselhaft erscheinen. Hier werden drei dieser Objekte beschrieben, die Hinweise auf eine höher entwickelte Technologie geben könnte
Die Steinscheiben von Baian-Kara-Ula: Der erste Bericht
von Jörg Dendl
Der sogenannte Steinscheibenbericht von Baian-Kara-Ula taucht in den sechziger Jahren erstmals in der Literatur auf. Ungeklärt war bislang, wo die Quellen dafür lagen. Der Autor hat nun im Rahmen einer umfassenden Suche eine dieser Quellen auffinden können.
Laos und das Rätsel der "Steinkrüge"
von Luc Bürgin
Megalithische Strukturen gibt es auch in Ostasien. In Laos finden sich sogenannte "Steinkrüge". Weder ihr Sinn noch die Art ihres Transports sind bislang geklärt.
"Fliegende Schlangen" im Hochtal von Katmandu
von Mathias Kappel
Alte indische Überlieferungen (genauso wie die Überlieferungen anderer Välker) sprechen von "Himmelsschlangen", die häufig auch mit dem Symbol des Feuers verbunden sind. Im Hochtal von Katmandu gibt es interessante Abbildungen, die darauf Bezug nehmen.
Wartungsanlage für "Ezechiel-Raumschiff" in Vijayanagara?
von Uwe Keller
Im November führte Julia Zimmermann eine kleine Gruppe von AAS-Mitgliedern nach Indien. In Vijayanagara (Mitte des 14. Jahrhunderts Zentrum des Chola-Reiches) wurde eine "Tempelanlage" besucht, die stark an den "Ezechiel-Tempel" erinnert. Sollte hier eine zweite Wartungsanlage für derartige Raumschiffe gewesen sein?
Weltenschöpfung
von Dr. Johannes Fiebag
Latium: Zyklopenmauern in Italien
von Peter Fiebag
Nicht nur auf dem südamerikanischen Kontinent, sondern auch in Europa geben monolithische Bauwerke Rätsel auf. Der Autor ist in Italien den bautechnischen Spuren der Herniken und Volsker nachgegangen und zieht Vergleiche zu präinkaischen Anlagen.
Die Tempel von Baalbek: "Wohnsitz der Götter"
von Anke und Horst Dunkel
Die im Libanon gelegene Tempelruine von Baalbek gilt seit den sechziger Jahren aufgrund der dort verbauten gigantischen Steinblöcke als wichtiger Eckpfeiler in der Diskussion um ausserirdische Technologie in früheren Zeiten. Lange Jahre war Baalbek wegen des dort herrschenden Krieges nicht zugänglich. Anfang 1995 gelangten die AAS-Mitglieder Anke und Horst Dunkel erstmals wieder zu dieser mysteriösen Stätte des vorderen Orients.
Strahlenkränze in der Bretagne
von Mathias Kappel
Es existieren nur sehr wenige bildliche Darstellungen aus der megalithischen Epoche Europas. Der Autor weist auf zwei Abbildungen hin, die ein auch andernorts und später wieder auftauchendes Symbol zum Inhalt haben: Strahlenkränze. Gibt es Verbindungen zur Paläo-SETI-Hypothese?
Visuelle Sichtbarkeit von Sirius-B?
von Wolfgang Maleck
In ihrem Beitrag über das Sirius Rätsel in Ancient Skies 3/1995 wiederlegen die Autoren Gottfried Bonn und Hans-Werner Sachmann dankenswerterweise die abwegige Missionarshypothese von Prof. Dieter Herrmann, wonach christliche Mönche den Dogon in Mali das erstaunliche astronomische Wissen vermittelt haben sollen.
Extraterrestrische Kontaktbewegung, Weltuntergangssekte, faschistisches Gedankengut?
von Nicolas Benzin
Wie kommt es, dass die AAS in "Sektenlexika" auftaucht, dass ihr von einigen Wissenschaftlern und Journalisten der Status einer "Weltuntergangssekte" angedichtet oder sogar von faschistischem Gedankengut gesprochen wird? Der Autor zeigt, dass all diese Vermutungen auf Fehlinformationen über die AAS bzw. einem Informationsdefizit beruhen oder religiös-ideologisch gefärbt sind.
von Dr. Johannes Fiebag
Zur Astro-Archäologie des Tales von Copan - Anregungen zu einem Forschungsprojekt
von Rudolf Eckardt
Die Mayastadt Copan galt während der Klassischen Periode als astronomisches Zentrum. Doch hier - genauso wie in allen anderen Stätten - können die klimatischen Bedingungen (feucht, nebelig, wolkig) nur sehr wenig Raum für Sternenbeobachtungen gelassen haben. Wie also ist es zu den genauen astronomischen und kalendarischen Bestimmungen der Maya gekommen? Der Autor schlägt ein Projekt vor, das in grösserem Rahmen Klarheit in dieser Frage erbringen könnte.
Die Visionen der Hildegard von Bingen - Parallelen zu antiken und modernen Berichten
von Gottfried Bonn
Genauso wie der alttestamentarische Prophet Ezechiel beschreibt die mittelalterliche Mystikerin Hildegard von Bingen Begegnungen mit merkwürdigen Objekten, vom Himmel kommenden Lichterscheinungen und seltsam anmutenden Wesen. Verbindungen sowohl zu antiken Schilderungen wie zu modernen UFO-Berichten bieten sich an. Ob die aufgezeichneten "Visionen" Hildegards - ähnlich wie die Rekonstruktion des Ezechiel-Raumschiffs durch Josef F. Blumrich - Anlass zu einer exakten Konstruktionszeichnung geben können - muss der Arbeit findiger Ingenieure überlassen werden.
Die "Terrasse" von Baalbek und ihre Geheimnisse: Eine realistische Abschätzung
von Jörg Dendl
Die in der Paläo-SETI-Literatur auftauchenden Spekulationen über die Anlage von Baalbek (Libanon) beziehen sich auf einen Beitrag des russischen Forschers Modest Agest von 1959, der wiederum auf einen Forschungsbericht von 1896 Bezug nimmt. Neuere Forschungen, insbesondere die Ergebnisse der wichtigen Baalbek-Expedition von 1904/1905 unter Theodor Wiegand, werden nicht zur Kenntnis genommen. Der Autor befasst sich in einer kritischen Analyse mit den vorliegenden Daten und kommt zum Schluss, dass die Terrasse von Baalbek auf römische Bauarchitektur zurückzuführen ist und ein ausserirdischer Einfluss ausgeschlossen werden kann.
Studienreise nach Südamerika
von Wolfgang Siebenhaar
In der Zeit vom 19. Februar bis 9. März fand eine ausgedehnte Studienreise einer 26köpfigen AAS-Gruppe unter Leitung von Dr. Johannes Fiebag und Hartwig Hausdorf nach Südamerika (San Augustin in Kolumbien, Tiahuanaco/Puma Puncu in Bolivien, Geoglyphen in der Atacama-Wüste Nordchiles) und auf die Osterinsel statt. Dabei wurden zahlreiche neue Entdeckungen gemacht und überraschende Erkenntnisse gewonnen.
Realität und Wunschdenken
von Dr. Johannes Fiebag
Im Inneren der grossen Pyramide
von Michael Haase
In den vergangenen Monaten wurden im bundesdeutschen Fernsehen zwei Beiträge ausgestrahlt, die ein neues Licht auf einige aktuelle Aspekte der Pyramidenforschung in Aegypten geworfen haben. Unter der Regie bzw. der wissenschaftlichen Leitung der Berliner Journalisten und AAS-Mitglieder Torsten Sasse und Michael Haase wurde in der TC-Dokumentation "Im Schatten der Pyramiden" auch die Möglichkeit eines noch unbekannten Hohlraumes in der Cheops-Pyramide diskutiert.
Ein Fraktal auf einem keltischen Spiegel?
von Laszlo Toth
Fraktale sind mathematische Formeln, die bestimmte Prozesse genauer und eleganter darstellen können als andere rechnerische Methoden. Durch Computerberechnungen optisch umgesetzt, zeigen sie Formen einer bis noch vor wenigen Jahren unbekannten Aesthetik. Auf einem keltischen Spiegel scheint nun die Darstellung eines solchen Fraktals entdeckt worden zu sein. Geschätztes Alter: etwa 2000 Jahre.
Die Kunst der Grossteinbearbeitung im alten Griechenland
von Matthias Kappel
Die monolithische Steinbearbeitung rund um die Welt weist bestimmte, bislang weitgehend unverstandene Charakteristika auf. Doch nicht nur in Südamerika oder Aegypten finden sich Beispiele dafür, auch in Europa - etwa in Griechenland - sind uralte Mauern zu finden, deren einzelne, zum Teil gigantische Steinblöcke in einer erstaunlichen Präzision aneinandergefügt sind. Insbesondere die Grundmauern des Apollon-Tempels von Delphi erscheinen rätselhaft.
Indien: "Geflügelte Wagen" und "kosmisches Feuer"
von Anke und Horst Dunkel
Die altindische Literatur ist angefüllt mit Berichten über Luft- und Raumfahrt. Bildliche Darstellungen aus der frühen Zeit der Veden gibt es darüber jedoch nicht. In einem hinduistischen, dem Gott Shiva geweihten Tempel in Mandurai findet sich jedoch eine regelrechte Bildergalerie aus dem 16. Jahrhundert. Dargestellt sind Vimanas, die mythischen Götterfahrzeuge, wie sie die Menschen bis vor etwa 400 Jahren in ihrer Erinnerung bewahrt hatten.
Die "Terrasse von Baakbek" und ihre Geheimnisse: eine realistische Abschätzung
von Jörg Dendl
Die in der Paläo-SETI-Literatur auftauchenden Spekulationen über die Anlage von Baalbek (Libanon) beziehen sich ausschliesslich auf einen Beitrag des russischen Forschers Modest Agrest von 1959, der wiederum auf einen Forschungsbericht von l896 bezug nimmt. Neuere Forschungen, insbesondere die Ergebnisse der wichtigen Baalbek-Expedition von 1904/1905 unter Theodor Wiegand, werden nicht zur Kenntnis genommen. Der Autor befasst sich in einer kritischen Analyse mit den vorliegenden Daten und kommt zu dem Schluss, dass die Terrasse von Baalbek auf römische Bauarchitektur zurückzuführen ist und ein ausserirdischer Einfluss ausgeschlossen werden kann.
Zur Bestimmung von Gewichten antiker Grossbausteine
von Dieter Nitsche
Methoden und Ergebnisse der Untersuchung antiker Bautechniken bestätigen die Höchstleistungen der alten Kulturen. Oft bleibt die Frage nach dem Wie unbeantwortet.
Die AAS auf der Datenautobahn
von Ulrich Dopatka
Die AAS hat eine neue Homepage! Informationen können abgerufen, Kommentare online gegeben werden. Eine englischsprachige Version ist in Arbeit.
Leben auf dem Mars?
von Dr. Johannes Fiebag
Ausserirdische Intelligenz in unserer Galaxis: Der Stand der Dinge
von Klaus Richter
Innerhalb der letzten zwei Jahre wurden bei mehreren Sternen unserer galaktischen Nachbarschaft Planeten entdeckt. Auch wenn diese Welten für die Entstehung und Entwicklung biologischer Lebensformen ungeeignet erscheinen, sind sie doch Hinweis darauf, dass Planeten ein normales "Abfallprodukt" der Sternentstehung darstellen und damit die Wahrscheinlichkeit für ausserirdisches Leben gestiegen ist. Der Beitrag fasst die neuesten Erkenntnisse auf diesem für die Paläo-SETI-Forschung so wichtigen Sektor zusammen.
5. Internationale Konferenz über Bioastronomie
von Ulrich Dopatka
Die fünfte SETI-Konferenz der Internationalen Astronomischen Union im Juli 1996 auf Capri macht deutlich, auf welch unterschiedliche Weise inzwischen weltweit nach ausserirdischer Intelligenz geforscht wird und welche Projekte für die Zukunft geplant sind. Auch wenn Paläo-SETI kein "offizielles" Thema war, haben sich verschiedene Ideen aus der von der AAS vertretenen Hypothese inzwischen ihren Weg auch ins "SETI-Lager" gebahnt.
Spurensuche im Schatten der Pyramiden
von Michael Haase
Auch wenn sich das populärwissenschaftliche Hauptinteresse an den Pyramiden Ägyptens vor allem auf die grosse Pyramide in Giza konzentriert, bergen doch auch die anderen Pyramidenareale noch so manches Geheimnis, das es zu entschlüsseln gilt. In Medum treffen wir z.B. auf die Ruinen einer Pyramide, deren umgebener "Schutthügel" als Indiz für ein modifiziertes "Anschüttungsmodell" im Pyramidenbau dienen könnte. Die "Kernbohrungen" in Abusir deuten an, dass die Alten Ägypter bei der Bearbeitung ihrer Hartgesteine womöglich mit bislang unbekannten technischen Hilfsmitteln zu Werke gegangen sind. Es sind die vermeintlichen Kleinigkeiten, die sich abseits und unbeachtet im Schatten der grossen Pyramide befinden, die in Zukunft unser besonderes Interesse verlangen.
Der grüne Berg
von Josef F. Blumrich
120 km der Anlage von El Fuerte (Bolivien) entdeckte der Autor auf Satellitenbilder eine bislang unerforschte archäologische Anlage. Zwei Expeditionen zum Cerro Verde (Grüner Berg) erbrachten bislang keine Ergebnisse.
von Martin Schandl
Völlig abgehoben...?
von Dr. Johannes Fiebag
Die "Luftfahrt mit dem wilden Jäger"
von Gisela Ermel
Das Sagenmotiv des "Wilden Jäger" oder des "Wilden Heers" taucht in vielen mittelalterlichen, zum Teil bis ins letzte Jahrhundert verfolgbaren Ueberlieferungen auf. Verbunden mit ungewöhnlichen Licht- und Geräuscheerscheinugnen wurden dabei Menschen, die diesem Phänomen am Himmel begegneten, oft hunderte von Kilometer weit entfernt "davongetragen" und an völlig fremden Orten wieder freigelassen, zuweilen mit bleibenden körperlichen und seelischen Schäden. Die Parallelen zu modernen Kontaktberichten sind augenfällig.
Die Schriftzeichen vom Titicaca-See
von Horst Dunkel
Allgemein gilt die Auffassung, weder die Inkas noch andere Vorgänger- oder Parallelkulturen Südamerikas hätten eine wirkliche Schrift besessen. Dem entgegen steht jedoch das Fragment ines Pergamentbogens vom Titicacasee (Bolivien), das noch heute in einem Museum in La Paz aufbewahrt wird. Tatsächlich ist es schwer vorstellbar, dass zum Beispiel die präzise gearbeiteten Blöcke von Tiahuanaco und Puma Punku nahe des Sees ohne schriftliche Fixierung im Vorfeld der Erbauung errichtet werden konnten.
Extrem-Biologie
von Sven Näther
Die Entdeckung von Leben auf Mars zeigt, dass Mikroben extremen Lebensbedingungen angepasst sein können. Solch eigentlich lebensfeindliche ökologische Nischen gibt es aber auch auf der Erde, und diese wiederum lassen weitreichende Schlüsse für die Biologie fremder Welten zu.
Sehen wir die "Herrlichkeit Gottes" bald im Flug?
von Wolfgang Malek und Dr. Katharina Kötter
Die Entwicklung einer in Kürze einsatzfähigen "Ringhalsdüse", wie sie 1973 von NASA-Ingenieur Josef F. Blumrich für das von ihm rekonstruierte Raumschiff des Ezechiel vorgeschlagen wurde, bestätigt mehr als zwanzig Jahre danach zum wiederholten Male die Korrektheit der damaligen Analyse des alttestamentarischen Textes.
1996 PW - Ein weiteres seltsames Objekt im Sonnensystem
von Dr. Karl Grün
Im August 1996 wurde von dem Asteoriden-Erfassungssystem NEAT das Objekt 1996 PW aufgespürt, das nach den bisherigen Messungen weder ein Planetoid noch ein Komet sein kann. Es besteht zumindest die Möglichkeit, dass wir es dabei - ähnlich wie bei dem Objekt 1991 VG - eum eine künstliche ausserirdische Sonde in unserem Sonnensystem handelt.
"Independence Day" - Gedanken zu einem Film
von Sven Näther
Ein Film wie der von Roland Emmerich zeigt, wie sehr uns Menschen Themen, die sich auf die eine oder andere Weise mit der Kontaktaufnahme zu einer anderen Intelligenz beschäftigen, ansprechen. Ist dies nur "pure Lust an der Phantasie" oder ein genetisch verankertes, bislang unentdecktes Agens, eine Kraft, in uns selbst?
Die grossen Rätsel unserer Welt: Phantastische Wissenschaft
von Ulrich Dopatka
Das Projekt X nimmt Gestalt an: Inzwischen ist - auch über diese HomePage der A.A.S. - bekannt, worum es sich handelt. Erich von Däniken wird in den kommenden Jahren ein phantastisches "Mysteries of the World"-Erlebnismuseum errichten lassen, in dem viele der grossen archäologischen Rätsel auf moderne, plastisch-anschauliche Weise vom Besucher "erfahren" werden können.