Auf dieser Seite werden verschiedene Beiträge und Aktivitäten von A.A.S.lern und Paläo-SETI Autoren platziert. Das können Artikel, Bilder, Videos oder Ausstellungen (Expo), Reiseangebote und anderes mehr sein.
A.A.S.-Mitglied Brigitte Skrabs bietet an: Ancient Skies ab 6/1996 bis SZ 6/2010 und alle SZs ab 2013 bis heute.
Kontakt über Ihre Adresse: Gladeweg 9, D-04668 Parthenstein, Ortsteil Großsteinberg.
A.A.S.-Mitglied Cécile Hürlimann möchte folgende Magazine an Interessierte weitergeben: Sagenhafte Zeiten ab 2011 bis zur aktuellen Ausgabe und Mysteries ab 2015 bis heute. Kontakt über
1366 Chemin des Vaines, 84220 GOULT / France, Tel . 0330490723440. Email: rch84(at)orange.fr
A.A.S.-Mitglied Eberhard Runkel möchte vier Sachbücher abgeben. Es handelt sich um
Interessenten können Herrn Runkel über dessen Emailadresse kontaktieren: eberhard.runkel(at)ehrunkel.de
Artikel über den Besuch von „Skams Klove“, einer sagenumwobenen Felsspalte nahe der Insel Kjøkøy und der Stadt Fredrikstadt. Die Felsformation ist in einer lokalen Sage erwähnt…
Alle Details: Im pdf des Artikels oder über die Website von Joachim Fritz.
Der Historikerin und Journalistin Maria Hochberg wurde 2020 brisantes Material der Nationalen Volksarmee (NVA), die als Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik dem Ministerium für Nationale Verteidigung unterstanden, übergeben. Nach Auswertung der Unterlagen plant sie nun ein spannendes Zeitzeugenprojekt zu der Frage, wie die DDR mit dem Thema Paläo-SETI umging.
Dazu gibt es einen Fragebogen (pdf): Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die vor 1990 auf dem Gebiet der ehemaligen DDR gelebt haben. Anhand dieses Fragebogens soll ermittelt werden:
Wir werden in “Sagenhafte Zeiten” über die Auswertung des Fragebogens berichten.
Harald Lanta regt an, die Vorträge auf One-Day-Meetings der A.A.S. hinsichtlich ihrer thematischen Weiterbearbeitung zu analysieren. Alle Details des Vorschlages sind hier auf dem PDF zu lesen um ggf. mit eMail Kontakt mit dem Autor aufzunehmen.
Remote Viewing ist eine über 25 Jahre hinweg und bis in die Mitte der 1990er Jahre hinein erforschte strukturierte Methode der Fernwahrnehmung. Die Technik wurde 20 Jahre lang im US-Militär und Geheimdienst zu Aufklärungszwecken eingesetzt. Wir haben Remote Viewing unter anderem von einem ehemaligen Militär-Angehörigen gelernt, der 8 Jahre lang als Remote Viewing im Dienst gearbeitet hat. In den vergangenen Monaten bedienten wir uns der Methode, um dem Geheimnis um den Freitod von Professor Zakaria Goneim nachzugehen. Prof. Goneim ist in das Grab des Sechemhet gekrochen und hat etwas gesehen (etwa in Form von Malereien?), das fremde Menschen auf der Erde (zur Zeit des alten Ägypten vor 4500 Jahren?) zeigte.
Wir dokumentieren hier unsere Sessionergebnisse auf die Erlebnisse des Zakaria Goneim im Grab des Sechemhet und die Erkenntnisse, die er daraus zog.
Unsere weiteren Ergebnisse und Interpretationen sind auf YouTube zu sehen: Das Grab des Sechemhet - Teil 1, Teil 2, Teil 3
von J. W. Humbold
Das Objekt von Aiud - Aktualisierter Lösungsansatz zum Alu-Objekt von Aiud (Rumänien)
Als Ergänzung zum Editorial in SZ 4/2019.
"Die spannende Welt der Paläo-SETI-Detektive: Mitmachen!" von Ulrich Dopatka und Gisela Ermel hat Wolfgang Richter noch die Vorzüge von Recherchen in "Google Scholar" beschrieben.
von Helmut A. Gießer
Interview von Andreas Kirchner mit dem russischen Astrophysiker Prof. Dr. Nikolai Semjonowitsch Kardaschow.
1964 veröffentlichte Kardaschow die Berechnungen zu seiner Skala, in denen er Zivilisationen aufgrund ihres Energieverbrauchs in drei Kategorien einteilt.
Prof. Dr. Kardaschow verstarb am 3.8.2019
In Auszügen bereits veröffentlicht in "Sagenhafte Zeiten", Beatenberg, Jahrgang 2018.
Alle Beiträge von A.A.S.lern zum Jubiläum zu lesen
Was heißt das Wort „Mimikry“ überhaupt? Es kommt aus der Biologie und ist laut Duden-Lexikon in seiner ersten Bedeutung die Schutztracht wehrloser Tiere, die in Färbung und Gestalt wehrhafte oder ungenießbare Tiere nachahmen und in der davon abgeleiteten zweiten Bedeutung „Anpassung“ oder „Tarnung“.
Von Dr Johannes Fiebag (verstorben im Okt. 1999).
Die Idee, Außerirdische hätten vor langer Zeit die Erde besucht, lässt sich bereits in der Science-Fiction-Literatur um 1900 nachweisen. Charles Fort spekuliert 1919 in dem Werk The Book of the Damned, einer Sammlung unerklärlicher Phänomene, darüber, ob die Menschheit der Besitz von Außerirdischen sei. In den 1920er Jahren setzen die sowjetischen Raumfahrtpioniere Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski (18571935) und Nikolai Alexejewitsch Rynin (18871942) sich mit der Idee von interplanetaren Kontakten in der Vergangenheit auseinander.
Von Nicolas Benzin und Ulrich Magin
Engel, Mischwesen oder Flugobjekte? Deutungsversuche vor dem Raumzeitalter
Artikel von Gisela Ermel
Rätselhaftes Motiv in Mittelamerika
Artikel von Gisela Ermel
Auf den Spuren eines rätselhaften Darstellungsmotives.
Artikel von Gisela Ermel
Leserbrief von Peter Kaschel.
Vorab: Im zarten Knabenalter von 14 Jahren - das liegt jetzt genau 60 Jahre zurück ! - begann ich, mich für Olmeken, Maya / Tolteken und Azteken zu interessieren, und war somit gespannt auf das SZ-Titel-Thema. Um keinem Missverständnis oder gar Irrtum zu unterliegen, las ich die Abhandlung dreimal! Weder der Gesamtinhalt noch darin kausale Verklammerungen eben zwischen "Maya, UFOs und ET" will / wollen sich mir erschließen.
Etwa die erste Hälfte des Textes über UFOs, Remote Viewing, the greys u.a. scheint mir darüber hinaus überflüssig, sind diese Phänomene doch seit Jahrzehnten bekannt, sozusagen "olle Kamellen", einst dezidiert und akribisch dargelegt von Johannes und Peter Fiebag, Hartwig Hausdorf, Christian Brachthäuser, um nur einige wenige zu nennen. Das Popol Vuh wurde und wird in entsprechender Literatur hundertfach thematisiert. Den Zusammenhang just zwischen einigen (mit Verlaub) mit prä-astronautischen Scheuklappen interpretierten Aussagen des Popol Vuh, also gleichsam der Geschichte der Maya, und UFOs, ETs, Abduktionen etc. finde ich arg fragwürdig. Anders formuliert: Derartige Reflexionen scheinen mir in anderen Kulturen weitaus logischer, näher liegend (Hopi / Kachinas u.v.a.m.). Die Nennung einiger vermeintlich honoriger Experten reicht ebenso wenig, die Abhandlung qualitativ zu festigen, wie die Erwähnung eines Book on Demand(!)-Werkes des Verfassers, mit dem er seine eigenen Thesen zu untermauern gedenkt.
Vielleicht sollten sich - meine gebetsmühlenartig wiederholte Empfehlung - auch und gerade AAS-Autoren in besonderem Maße "neutrale" Literatur verinnerlichen, hier z.B.:
In "Sagenhafte Zeiten", Ausgabe 6, 2018, ergänzte Ulrich Dopatka seinen SZ-Beitrag von 2017 ["Mit den Göttern verschränkt", nachzulesen über die A.A.S.-App, Suchbegriff: 'Quanten'].
IHREN Diskussionsbeitrag zu diesem Thema veröffentlichen wir gerne in der SZ-Rubrik "Forschen sie mit!". Bitte senden an redaktion(at)sagenhaftezeiten.com.