Auf dem Weg nach vorn
von Dr. Johannes Fiebag
Woher kommen wir? Wohin gehen wir?
von Peter Rügsegger
Die Entwicklung der Lebewesen auf unserer Erde (Phylogenese) findet, wie der Zoologe Ernst Haeckel Mitte des vergangenen Jahrhunderts entdeckte, ihre Entsprechung in der Entwicklung eines jeden menschlichen Indiviuums (Ontogenese). Extrapolierend kann man jedoch weit über Haeckel hinausgehen - und erkennt dann in Form eines Analogieschlusses, dass Eingriffe ausserirdischer Intelligenzen bei dieser Entwicklung genauso eine Rolle spielten wie zukünftige Kontakte unsererseits mit aufkeimenden Zivilisationen anderer Planeten.
Antike Fraktale
Botschaften oder Erinnerungen?
von Dr. Klaus Strenge
Fraktale Darstellungen wie die von Julia- oder Mandelbrotmengen sind, wie wir wissen, nur durch Rechenoperationen in modernen Computern möglich. Bereits in Ancient Skies 4/96 wies Lazlo Toth auf eine antike fraktale Abbildung hin. Hier wird gezeigt, dass es nicht möglich ist, aus solchen Darstellungen auf die zugrunde liegende Formel zurückzuschliessen, dass aber andererseits weitere fraktale Darstellungen aus der Geschichte bekannt sind und diese möglicherweise in Erinnerung an Kontakte mit Ausserirdischen niedergelegt wurden.
Abusir zum Zweiten
Die Lösung?
von Thomas H. Alfred Fuss
Mit welcher Technologie wurden einst in Abusir (Ägypten) die modernen Kernbohrungen gleichenden Löcher geschaffen? In der jüdischen Mythologie existieren Erinnerungen an einen dort "Schamir" genannten "Wunderwurm", der - in verschiedenen Grössen und Ausführungen - unter anderem beim Bau des Salomonischen Tempels eingesetzt worden sein soll. Den Überlieferungen zufolge handelte es sich um einen Diamantbohrer, der aber nicht aus irdischen Werkstätten, sondern von einem der legendären "Wächter des Himmels" stammte. Bieten sich hier Lösungen für die Bohrlöcher von Abusir ebenso wie für die Bearbeitungstechnologie anderer mysteriöser Bauwerke in aller Welt?
Der Manichäismus
Kosmischer Ursprung einer altpersischen Religion?
von Frank Tanner
Viele der alten Religionen, in denen Götter eine hervorgehobene Stellung einnehmen, dürften auf Kontakte mit ausserirdischen Intelligenzen zurückgehen, in Wahrheit also frühgeschichtliche Cargo-Kulte sein. Dies scheint in gewisser Weise auch den Manichäismus zu betreffen, dessen Begründer, der Perser Mani (3. Jahrhundert n.Chr.), einen Zusammenschluss aller ihm bekannten Religionen versuchte. Angetrieben wurde er dabei - den Überlieferungen zufolge - von "Engeln". Die beschriebenen Kontaktszenarien gleichen dabei nicht nur jenen etwa aus dem Alten Testament bekannten, sie lassen auch Vergleiche mit modernen Entführungsereignissen zu.
One-day-meeting 1996
Eine Rückschau auf das Treffen in Mannheim
von Harald Petrul
Fast sechshundert AAS-Mitglieder trafen sich am 2.November 1996 auf dem Mannheimer One-day-meeting.
Zerstört die Götter- und UFOnauten-Romantik!
Elektrisches Licht in Ägypten
von Gerd Krizek
Carl Sagan und "das Antlitz der Rätsel"
von Dr. Johannes Fiebag
Sensationeller Fund in Russland
von Hartwig Hausdorf
Die Frage, ob wir Besuch aus dem Weltraum hatten, kann vermutlich nur dann definitiv entschieden werden, wenn sich eindeutige Beweise für einen solchen Besuch auf der Erde finden lassen. Ein solcher Beweis könnte in der Entdeckung von Artefakten bestehen, deren genaues Alter definiert und deren äussere und interne Struktur als 'zeitanomal' betrachtet werden kann. Im Ural wurden in den vergangenen Jahre zahlreiche Mikro-Objekte gefunden, die diese Voraussetzungen zu erfüllen scheinen. Hier wird erstmals öffentlich über diese Entdeckung berichtet.
Nazca und das Alte Testament
von Thomas H. Alfred Fuss
In seinem am 26. November 1996 gezeigten Film 'Ausserirdische! - Kehren sie zurück?' präsentierte Erich von Däniken erstmals einen Bergrücken nahe Nazca (Peru), dessen langgezogener Gipfelbereich zwecks der Anlage einer breiten 'Piste' vollständig abgetragen worden ist. Verblüffenderweise gibt es in der jüdischen Überlieferung des Alten Testaments Textstellen, die genau dies beschreiben: die Einebnung von Bergen zur Vorbereitung der Herabkunft der 'Gütter'!
Archäologische Schattenwissenschaft
Neues aus Griechenland
von Klaus Ulrich Groth
Archäologische Forschung vollzieht sich nach bestimmten, festgelegten Regeln. Aussenseiterpositionen - etwa die Hypothese vom Besuch aus dem All - spielen darin keine Rolle. Hier wird anhand verschiedener Beispiele aus Griechenland aber deutlich gemacht, dass 'unter der Oberfläche' durchaus auch alternative Ansätze diskutiert und in die Betrachtung mit eingeschlossen werden. Neue Entdeckungen über uralte Pyramiden und landschaftsverändernde Eingriffe bei Mykene sowie hinsichtlich des 'Computers von Antikithera' sind für die vom Autor so genannte 'Schattenwissenschaft' Beispiele, dass die herkömmliche Altertumsforschung und die von ihr vorgegebenen eingeschränkten Deutungsmöglichkeiten versagen und 'moderne' Interpretationen, zumindest 'inoffiziell', durchaus ihren Stellenwert besitzen.
Astronomieprogramme für Fragestellungen der Paläo-SETI
von Wolfgang Maleck und Dr. Katharina Kötter
Astronomieprogramme für den PC sind auch hinsichtlich prä-astronautischer Fragestellung von Relevanz. Worauf sollte man beim Kauf achten? Welche Kriterien sind insbesondere in Bezug auf historische Konstellationsberechnungen zu beachten? Die Autoren stellen mehrere Programme vor und bewerten sie.
Konstruktionszeichnung oder Stickmuster?
von Dr. Claudia Gudelius
Viele der aus der indianischen Mythologie stammenden Muster (zum Beispiel auf Webtüchern) erinnern eher an technische Konstruktionszeichnungen als an rein sakrale Motive. Anhand eines Beispiels kann der Betrachter selbst auf die Suche nach zumindest einem derartigen Motiv gehen.
Wehret den Anfängen!
von Klaus de Laak
Der Autor meint, eine Diskrepanz zwischen Zugeständnissen der >offiziellen< Archäologie an die Paläo-SETI-Hypothese einerseits und selbstkritischen Analysen innerhalb der Paläo-SETI-Forschung, die auch in Ancient Skies veröffentlicht wurden, ausmachen zu können. Er sieht darin einen unnötigen Rückschritt, dem man entgegenwirken sollte.
Der Kristallschädel der Maya
Die Zukunft hat begonnen
Die AAS - auf ins All!
von Dr. Johannes Fiebag
Himmelsbote Mayual und der "Kuhstall Gottes"
von Reinhard Habeck
Die Dinka-Stämme im südlichen Sudan besitzen wertvolle Überlieferungen über eine Göttergestalt namen Mayual, die einst in einem "Haus" von den Sternen zur Erde kam und auch dorthin wieder zurückkehrte. Am Ort des Geschehens befindet sich noch heute das wichtigste religiöse Heiligtum der Dinka, der "Kustall Gottes". Was hat es mit dieser lebendigen Mythologie auf sich?
Die Vögel der Götter
von Erdogan Ercivan
Vogelmythen spielten bei den Ägyptern wie bei den Israeliten eine bedeutende Rolle. Analysen der in den Texten verwendeten Begriffe für diese Vögel deuten darauf hin, dass dabei häufig keine Lebewesen, sondern technische Apparturen gemeint waren. Dies ist eine weitere Bestätigung für die Interpretation jener hölzernen lugzeugmodelle, die 1898 in Sakkara gefunden wurden.
Australien: Menschen vor 176'000 Jahren?
von Hansjörg Ruh
Im nördlichen Australien wurden menschliche Besiedlungsspuren entdeckt, die bis zu 176.000 Jahre zurückdatiert werden können. Dies sprengt jegliches bisherige Verständnis von der Ausbreitung des homo sapiens und der Besiedlung Australiens durch die Vorfahren der heutigen Aborigines. Die Entdeckung macht deutlich, dass unsere Vorstellungen von der Entstehung des Menschen noch immer auf tönernen Füssen ruhen und nach wie vor viel Raum auch für ungewöhnliche und unkonventionelle Ideen besteht.
Keltische Kontakte? Mysteriöse Artefakte auf der Steinsburg
von Thomas Ritter
Auf der Steinsburg, einer Erhebung zwischen Rhön und Thüringer Wald, wurden aus der vorchristlichen Besiedlungsepoche eines vermutlich keltischen Stammes zahlreiche bronzene Artefakte gefunden. Darunter sind auch sogenannte Fibeln (verzierte Gewandspangen), die seltsame, grossköpfige Gestalten darzustellen scheinen. Handelt es sich um blosse Ornamentik oder um die Abbildung rätselhafter Wesen aus dem All?
Die "Heilige Geografie" von Tiahuanaco
von Mathias Kappel
Überall auf der Welt gibt es Systeme sogenannter "Heiliger Linien", die oft über viele hundert Kilometer hinweg uralte Heiligtümer miteinander in geometrischen Mustern verbinden. Auch in Südamerika wurde ein solches System entdeckt. In seinem Zentrum liegt Cuzco, die alte Inka-Hauptstadt, deren Ursprünge aber wahrscheinlich weit vor der Regentschaft des ersten Inka-Königs anzusiedeln sind.
Konstruktionszeichnung oder Strickmuster?
von Dr. Claudia Gudelius
Der Tanz der Kayapo-Indianer vom oberen Amazonas und die Raimondi-Stele aus Chavin de Huantar sind bekannte Beispiele für Cargokulte und das Streben, "Göttergestalten" und "technische Wunder" darzustellen.
Mit den Fremden kam die Macht der Männer
von Tatjana Kruse
Die jahrtausendealten matriarchalen Strukturen der Menschheit fanden unerklärlich schnell ein Ende. Die "Macht der Männer" zeichnete sich zu Anfang vor allem durch überlegene Techniken aus. Ein genaues Studium der Menschheitsgeschichte lässt nur einen Schluss zu: "die Fremden" brachten das Patriarchat auf die Erde.
Buch-Idee
von Celina Cengiz
Die wandernden Steine
von Jens Gersoffke
50 Jahre und ein bisschen mehr...
von Dr. Johannes Fiebag
Entdeckt: das "Ägyptische Labyrinth"!
von Frank Ziemmeck
Noch zu Zeiten der griechischen Geschichtsschreiber war es zugänglich: das ägyptische Labyrinth. Heordot, Strabo, Plinius und andere schildern es in vielen Einzelheiten. Folgt man der offiziellen Ägyptologie, so wurde es Ende des letzten Jahrhunderts von Richard Lepsius teilweise wieder ausgegraben. Doch die von ihm entdeckten Mauern aus Lehmziegeln sind in keiner Weise vergleichbar mit den Schilderungen der Griechen. Grub Lepsius am falschen Ort? Ging er von falschen Voraussetzungen aus? Eine Neubewertung der geographischen und geschichtlichen Situation führt zu einem anderen, etwas versetzten Ort: und genau dort finden sich überzeugende Indizien für die tatsächliche Existenz des ägyptischen Labyrinths!
Rätsel in Sacsyhuaman
von Frank Tanner
Nach gängiger Geschichtsauffassung soll die "Festung" von Sacsayhuaman (Peru, oberhalb Cuzco) erst im 15. Jahrhundert erbaut worden sein. Doch schon hundert Jahre später vermochte der spanisch-indianische Historiker Garcilaso de la Vega keine Informationen mehr darüber zu finden, wie dies geschehen war. Wann wurde Sacsayhuaman wirklich erbaut - und zu welchem Zweck?
Die Megalithformel
von Monika Kruse
Das Alter und der Zweck, ebenso wie die Technik der Errichtung gewalter Steinmonumente, die der europäischen und außereuropäischen Megalithkultur zugeordnet werden, sind noch weitgehend unerforscht oder umstritten. Gab es ein nahezu globales Massystem, dass die Erbauer über Jahrhunderte, vielleicht sogar über Jahrtausende hinweg verwendeten? Die Autorin glaubt, einem solchem System in den Megalithanlagen Norddeutschlands auf die Spur gekommen zu sein: die Megalithformel
Star Trek: Der erste Kontakt
von Sven Näther
Jetzt ist er auf Video erhältlich: der neue Film aus der Star-Trek-Serie. In DER ERSTE KONTAKT wird die Menschheit durch eine fremde, ausserirdische Rasse bedroht. Sven Näther untersucht in diesem Beitrag Konzeptionen der Star-Trek-Serie zu Begegnungen mit "Aliens" und vergleicht diese mit Erkenntnissen, die wir aus der Paläo-SETI- und UFO-Forschung gewonnen haben.
Prä-astronautische Artefakte im Grab von Tut-Ench-Amun?
von Wolfgang maleck und Dr. Katharina Kötter
Frosch lernt Fliegen
von Martin Schandl
Zeichen im Stein
von Bernd Scharfenberg
Woolpits Kinder - ein altertümlicher Entführungsbericht?
von Thomas Schober
Dynamik
von Ulrich Dopatka
Orlando und Erfurt
von Dr. Johannes Fiebag
Antike Raumfahrttechnologie I
Die DC-X und das Rätsel der ägyptischen Obeliske
von Thomas H. Alfred Fuss
In einer ersten, umfassenden Analyse hatte Peter Fiebag vor einigen Jahren die ägyptischen Obelisken und die mysteriöse Anlage von Heliopolis in die Paläo-SETI-Hypothese eingebunden. Weitere altägpytische Texte bestätigen diese Auffassung. Darüber hinaus zeigen sich nun deutliche Parallelen zu der von der US-Flugzeug- und Raketenfirma McDonnel Douglas im Auftrag der NASA entwickelten DC-X, einem Experimental-"Raumschiff", das auf dem eigenen Feuerstrahl nicht nur starten und fliegen, sondern auch landen kann.
Antike Raumfahrttechnologie II
Die DC-X und das Rätsel der indischen Tempel-Vimanas
von Giorgio Tsoukalos
Die DC-X weist nicht nur Parallelen zu den Obeliskendarstellungen Altägyptens, sondern auch zu den Tempeltürmen des alten Indien auf, die dem religösen Glauben der Hindus Vimanas oder Rathas symbolisieren sollen: Himmelswagen, mit denen einst die Götter von ihren fliegenden Städten im All herab zur Erde stiegen. Entdecken wir heute nur eine längst vorhandene Technologie wieder?
Verborgene Schätze
Hinweise auf ausserirdische Artefakte?
von Wolfgang Siebenhaar
Nicht nur Archäologen, auch professionelle und Amateur-Schatzsucher wären in der Lage, Beweise für die Richtigkeit der Paläo-SETI-Hypothese finden. Beispiele aus dem mittel- und südamerikanischen Raum weisen auf Verstecke, deren Entdeckung schon in naher Zukunft zum Auffinden aussergewöhnlicher Artefakte führen könnte.
Wer war der Neandertaler?
von Roland Roth
Jüngste Genanalysen machen deutlich, dass der berühmte "Neandertaler" kein direkter Vorfahr des Menschen, mit ihm aber zumindest verwandt ist. Die kurze Existenzdauer dieser Menschengruppe ebenso wie sein rätselhaftes Verschwinden geben Anlass, nach Antworten in der Mythologie zu suchen: war der Neandertaler der "ursprüngliche" Eingeborene der Erde und wurde er durch gentechnisch veränderte Menschengruppen verdrängt oder von diesen assimiliert?
Ausserirdisch? - Ausserweltlich!
Neues zum "Elektronmagnetischen Puls"
von Udo Kohlgraf
Der Teufel - welche Rolle spielte er wirklich?
Sinn und Unsinn im Internet
von Dr. Johannes Fiebag
Unheimliches in Nazca - Ein geometrisches Rätsel entdeckt
von Erich von Däniken
Mit Nazca verbindet man in der Regel die grossen Scharrzeichnungen (Tier- und Menschendarstellungen) sowie die Linien und Pisten, die die ebene Wüstenfläche in Peru bedecken. Auf seiner letzten Expedition nach Nazca entdeckte Erich von Däniken südlich dieser Ebene, in den sogenannten Palpa-Bergen, geradezu unglaubliche, himmelwärts gerichtete Zeichen: Mandala-ähnliche Strukturen und ein riesiges, überdimensionales «Schachbrettmuster». Wer legte sie hier einst an - und zu welchem Zweck? Der Beitrag ist ein exklusiv für Ancient Skies zur Verfügung gestellter Ausschnitt aus Erich von Dänikens neuem Buch Zeichen für die Ewigkeit (München, 1997)
Der Besucher
von Wladislaw Raab
Das moderne Besucherphänomen hat weit zurückreichende Wurzeln. Auch wenn es dabei nicht immer um Entführungen im eigentlichen Sinne geht, zeigen diese Ereignisse doch überraschende Parallelen zu heutigen Vorgängen. Hier wird ein Beispiel aus dem Frankreich des 18. Jahrhunderts analysiert.
Die «Entrückung» des Moses
von Lars A. Fischinger
Eines der entscheidenden Ereignisse des Alten Testaments ist jene Szene, in der Moses von «Gott» auf den Berg Sinai gerufen wird, um dort die zehn Gebote und die Anweisung für den Bau der Bundeslade entgegenzunehmen. Dieser Vorgang wird von seltsamen Erscheinungen, insbesondere der «Niederfahrt» Jahwes auf den Berg, begleitet. Moses befand sich, so heisst es im Buch Exodus, 40 Tage lang in der Obhut des «Herrn». Wo war er damals wirklich - auf dem Sinai oder im All? Eine Textstelle aus der Apokryphe «Ezechiel der Tragiker» gibt Hinweise auf letztgenannte Vermutung.
Notfallmedizin im Alten Ägypten
von Wolfgang Maleck und Dr. Katharina Kötter
Für die These von Dr. Andreas Ocklitz, das ägyptische Mundöffnungsritual sei die ritualisierte Form einer medizinischen Handlung (Einlage eines Beatmungstubus in die Luftröhre) gewesen, werden indirekte Indizien durch andere Hinweise auf Wiederbelebungsmassnahmen im Alten Ägypten aufgeführt.
Ein kurioses Artefakt
von Oskar Klima
Wenn es einst Besuche aus dem All gegeben hat, sollten nach heute Fundstücke existieren, die zwar nachgewiesejermassen sehr alt sind, andererseits aber modern wirken, d.h. in bezug auf ihre Äusseres, ihre Konstrukstion und ihre Funktion einen zeitlichen und kulturellen Stilbruch darstellen.
Contact ... und andere Begegnung der «cineastischen Art»
von Sven Näther und Thomas Schneider
Die drei grossen Sience-fiction-Filme diese Herbstes bescäftigen sich ausschliesslich und jeder auf seine Weise mit dem Thema "Kontakt zu ausserirdischen Itelligenzen".
Die Zeichen des Cheops
von Michael Haase
Hinweise auf ausserirdische Kontakte im alten Germanien
von Thomas Schober
Teamwork
von Ulrich Dopatka