Geheimnisse und Geheimniskrämerei
von Dr. Johannes Fiebag
"Ezechiel-Fähre" und "Tempellandung": Ein anderer Blickwinkel
von Christian Forrer
1973 veröffentlichte der damalige Abteilungsleiter für Projektkonstruktion der NASA, der Ingenieur Josef F. Blumrich, sein Modell des von Ezechiel beschriebenen Raumschiffs. Dreizehn Jahre später konnte der deutsche Ingenieur Hans Herbert Beier eine Rekonstruktion des ebenfalls bei Ezechiel beschriebenen Tempels publizieren. Seither sind beide Ansätze keiner weiteren Analyse unterzogen worden. Angesichts der in der Zwischenzeit (bei Blumrich mittlerweile über ein Vierteljahrhundert!) gemachten Fortschritte und des sich erweiternden Verständnisses wird hier eine Kritik an Teilen der bisherigen Vorstellungen versucht und für die als fehlerhaft erkannten Bereiche der Rekonstruktionen alternative Vorschläge gemacht. Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um eine zusammenfassende Darstellung der mit dem AAS-Forschungspreises 1997 ausgezeichneten Arbeit von Christian Forrer.
Alle Jahre wieder. Oder: Der Unsinn mit dem Stern
von Rudolf Kutzer
Vor zwei Wochen feierte die Christenheit das Fest "Erscheinung des Herrn" oder "Heilige Drei Könige". Der biblischen Überlieferung zufolge sollen drei gelehrte Männer einem Stern gefolgt sein, der sie direkt zur Geburtsstätte Jesus führte und über dem Ort stehenblieb. Auch in neueren, astronomisch-historischen Arbeiten wird immer wieder der Versuch gemacht, diesen Stern als ungewöhnliche Planetenkonstellation oder als Kometen zu deuten. Der Autor des vorliegenden Beitrages zeigt, dass dies nicht möglich gewesen sein kann und andere Erklärungen herangezogen werden müssen.
Unbekanntes Himmelsphänomen: 1757
von Sven Näther
Auf einem Flugblatt aus dem Jahr 1757 findet sich die Darstellung eines kreuzförmigen Himmelsphänomens über Sohland (Sachsen), das in der wissenschaftlichen Literatur als "Mondhof" interpretiert wird. Sowohl die Trivialität solcher Mondhöfe als auch die Darstellung selbst deuten hingegen auf eine bislang unbekannte und damit ungeklärte Erscheinung.
Ein weiteres Hieroglyphen-Rätsel?
von Hans-Werner Sachmann
Die Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphenschrift ist zwar weitgehend abgeschlossen, dennoch gibt es noch bei etlichen Zeichen Unsicherheiten. Dies betrifft auch eine Glyphe, die gemeinhin als "Papyrusrolle" betrachtet wird, vielleicht aber auch auf die Abbildung eines Fahrzeuges zurückzuführen sein könnte. Wie die umstrittenen Hieroglyphen auf dem Tempelfries in Abydos, muss es auch hier darum gehen, den Ursprung dieses Zeichens aufzuspüren.
Cheopspyramide: Geheimkammer längst entdeckt?
von Luc Bürgin
Gibt es, wie alte Überlieferungen andeuten, eine Kammer innerhalb der Grossen Pyramide, in der Textrollen und sogar fremdartige Maschinen gelagert sind? Wenn man den jetzt wieder aufgefundenen Tonbandaufnahmen eines Vortrages aus den fünfziger Jahren glauben will, ist die Entdeckung dieser Kammer bereits vor Jahrzehnten den beiden Archäologen Sir Flinders Petrie und John Kinnaman gelungen. Wahrheit - oder Phantasie?
Die "Sonnenscheibe des Horus"
von Manfred von Hieber
Das altägyptische Symbol der "geflügelten Sonnenscheibe", wie es uns durch viele Darstellungen bekannt ist, zeigt erstaunliche Parallelen zu modernen Nur flügler-Flugzeugen. Handelt es sich ursprünglich um ein Langstrecken-Flugobjekt, das in seiner Konstruktion mit unserem "Stealth-Bomber" verglichen werden kann?
Moderne Stupa: Erinnerungen an ein Raumfahrzeug?
von Heinz Fiedler
Eine moderne, aus Beton errichtete Stupa im Hafen von Kalkutta (Indien) symbolisiert heute die tiefe Gläubigkeit des indischen Volkes. Die Art der Darstellung erinnert jedoch in erstaunlicher Weise an einen modernen Weltraumbahnhof. Sind Erinnerungen an die einstige Technik der Götter kollektiv gespeichert?
Die Zeichen des Cheops (II - Die Reaktionen)
In Ancient Skies 6/1997 veröffentlichten wir unter dieser Rubrik einen Beitrag von Michael Haase, der Spekulationen hinsichtlich der Fälschung von Hieroglyphenzeichen in der Cheopspyramide begegnen sollte. Daraufhin erhielt die Redaktion eine Fülle von Zuschreiften, so dass wir hier in einem zweiten Teil zu diesem Thema eine Auswahl davon wiedergeben wollen.
...und bewahre uns vor "Hokuspokus"
von Valentin Nussbaumer
Vorstoss! - Im Rückwärtsgang...? - Sensation in der Cheops-Pyramide
von Dr. Johannes Fiebag
Eiszeitliche Nanotechnik
Neue Erkenntnisse aus den Laboruntersuchungen der russischen Wolframspiralen
von Hartwig Hausdorf
Die Entdeckung möglicher extraterrestrischer Nano-Artefakte aus dem oberen Pleistozän im Ural-Gebirge führte vor etwa einem Jahr zu heftigen Diskussionen. Handelt es sich wirklich um Überreste nicht-irdischer Technologie - oder um Industriemüll aus unseren Tagen? Der jetzt vorliegende und ins Deutsche übersetzte Bericht des Zentralen wissenschaftlichen Forschungsinstituts für Geologie und Erkundung von Bunt- und Edelmetallen (ZNIGRI) in Moskau hebt die Möglichkeit eines extraterrestrischen Ursprungs ausdrücklich hervor.
Das Wissen der Tembé
Prä-Astronautische Spuren bei einem Indianerstamm Brasiliens
von Gisela Ermel
Aus den Anfang des Jahrhunderts von dem Südamerika-Forscher Curt Nimuendaju-Unckel aufgezeichneten Sagen der Tembé-Indianer Brasiliens lassen sich Erinnerungen an die einstige Existenz von "Himmelsleuten" ableiten. Den mündlich weitergegebenen Überlieferungen zufolge sollen diese "Karuwára" genannten Wesen zeitweilig inmitten einer ansonsten unwirtlichen Steppe gelebt und dort über einen "Nahrungsspender" verfügt haben, der vielleicht dem Typ der israelitichen Manna-Maschine entsprochen haben könnte.
Versuche mit dem "Dechsel" von Hunefer am Simulator
von Dr. Katharina Kötter und Wolfgang Maleck
Für die These von Andreas Ocklitz, das ägyptische Mundöffnungsritual sei die ritualisierte Form einer medizinischen Handlung (Einlage eines Beatmungstubus in die Luftröhre) gewesen, wird durch Nachbau des Mundöffnungsgeräts und erfolgreichem Einsatz am Intubationssimulator ein weiteres Indiz geliefert.
Steirische Sagengestalten
von Mag. Lydia Naar
Bis ins Mittelalter zurückreichendes Sagengut der Steiermark (Österreich) berichtet über das Auftreten des sogenannten "Schabbocks", eines flugfähigen Objekts, das in Verhalten und internen wie externen Charakteristika deutliche Parallelen zum UFO-Phänomen unserer Tage zeigt.
Steinbearbeitung gestern und heute
von Jürgen Huthmann
Ausgehend von der Arbeitsleistung, die für Sägearbeiten von Granit oder Kalkstein heute nötig ist, kann man extrapolierend auf die etwa für die grossen Pyramiden von Gizeh benötigte Arbeitszeit schliessen. Das Ergebnis ist - für herkömmliche Auffassungen - niederschmetternd. Eine "Entwicklungshilfe" von "aussen" ist als Lösung des Problems anzunehmen.
Mandalas: virtuelle Stufenpyramiden
von Klaus Strenge
Das Kalachakra-Mandala, ein Meditationsbild buddhistischer Mönche, stellt die Aufsicht auf eine Vierstufen-Pyramide dar. Vergleiche mit Stufenpyramiden anderer Kulturen bieten sich an.
Der physikalische Schlüsel zum UFO-Phänomen: Eine Brücke zwischen UFO-Forschung und Prä-Astronautik
Die Internationale Raumstation
von Martin Schandl
Geheimnisvolle Sagenwelt
von Thomas Schober
Der direkte Weg ins Internet
von Valentin Nussbaumer
Alles nur eine Frage der Zeit...
von Dr. Johannes Fiebag
Das Ende einer Illusion
"Marsgesicht" und "Pyramiden" in Cydonia sind natürlichen Ursprungs
von Dr. Johannes Fiebag
Die im April vom Mars Global Surveyor zur Erde gesandten Fotos der Cydonia-Region auf dem Mars zeigen erstmals seit 1977 wieder das sogenannte "Gesicht" und die "Pyramiden". Auch wenn Detailanalysen noch ausstehen, ergibt sich anhand des neuen Bildmaterials, dass es sich um völlig natürliche Formationen handelt. Dennoch sollte vermerkt werden, dass hier erstmals überhaupt SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) bzw. sogar SETA (Search for Extraterrestrial Artifacts) von der NASA auf einem anderen Planeten betrieben wurde, wenn auch mit einem negativen Ergebnis.
Dilum: "... das Land, wo man dem Tod entgehen konnte"
Lag das mythische "Land des Lebens" der Sumerer auf Bahrain?
vo Horst Dunkel
In der sumerischen Mythologie des Gilgamesch-Epos taucht ein "Land des Lebens" auf, in dem einst die Götter residiert haben sollen. Diese Dilum genannte Region wird heute auf der Insel Bahrain im Persischen Golf vermutet. Dort konnten Archäologen in der Tat zahlreiche Gräber und eine uralte Stadt entdecken. Der Überlieferung zufolge soll sogar Ziusudra oder Utnapitschtim (der sumerische "Noah") dort gelebt haben. Würden weitere intensive archäologische Grabungen möglicherweise noch ganz andere Funde zum Vorschein bringen?
Uruk: "... wo vom Himmel herabgestiegen wird"
Die älteste Schlachtengeschichte der Welt als Quelle: Uruk war ein Start- und Landeplatz der DINGIR
von Dr. Hermann Burgard
Eine der ältesten Schriften der Menschheit und gleichzeitig der älteste Schlachtenbericht, der bis heute bekannt ist, ist ein sumerischer Keilschrifttext mit dem Titel "Bilgamesch und Akka". Darin spielt u.a. die alte Stadt Uruk eine Rolle. Ein bislang unverständlich gebliebenes Textfragment, in dem es um die Herabkunft eines Eanna gennannten "Objekts" und um Wesen mit der Bezeichnung DINGIR geht, kann nun dank neuer Übersetzungsmöglichkeiten modern interpretiert werden. Daraus ergibt sich eindeutig der Bezug zur Paläo-SETI-Hypothese.
Die geheimnisvolle Hieroglyphe
Die DNS und das Rätsel der Lebenszeit
von Thomas H. Alfred Fuss
In Biologie und Medizin ist inzwischen erkannt, dass der Alterungsprozess bei Mensch und Tier von der wie eine Doppelstrickleiter geformten DNS gesteuert wird. Dies scheint aber auch schon in früheren Zeiten bekannt gewesen zu sein: Eine ägyptische Hieroglyphe mit dem Namen Metui (Lebenszeit) ist ebenfalls als Doppelstrick dargestellt.
Tempel und Götterfahrzeuge in Indien
Tempeltürme, Steinreliefs und rätselhafte Architektur
von Walter-Jörg Langbein
Auf einer Reise durch Indien besuchte der Autor zahlreiche der Tempel Indiens, die zwar weitgehend aus den letzten Jahrhunderten stammen, aber in ihrer Bausymbolik auf uralten Vorbildern beruhen. Steinreliefs geben zusätzliche Hinweise auf die Frage, warum diese Tempel entstanden: als steinerne Erinnerung an die Herabkunft der Götter in "Vimanas". Nichts anderes stellen die indischen Tempel noch heute dar.
Eine Reise zum Mond
Technische Anspielungen in einem dolomitenladinischen Märchen
von Christiane Ladurner und Johannes Ortner
In einer Überlieferung der rätoromanisch sprechenden Minderheit der Dolomitenladiner (Südtirol) wird die Reise eines Königssohn zum Mond geschildert. Mehrere Details dieser Schilderung deuten auf einen technischen und weniger auf einen rein mythologischen Hintergrund hin.
Erich von Dänikens "Windows 2002 - Die grossen Rätsel dieser Welt - online"
von Valentin Nussbaumer
Dr. Johannes Fiebag
von Viel zu weit weg...?
Gizeh - Was geschieht in der Cheops-Pyramide wirklich?
von Erdogan Ercivan
Nach den Worten von Dr. Zahi Hawass (Interview in der US-amerikanischen Art Bell Radio Show vom 14. 1. 1998) hätte spätestens im Mai die Blockierung im sogenannten Gantenbrink-Schacht geöffnet werden müssen. Geschehen ist - augenscheinlich - nichts. Aber die Vorgänge auf dem Gizeh-Plateau und die offiziellen Aussagen dazu gestastalten sich als zunehmend konfus. Was geschieht wirklich in und um die Pyramiden bei Kairo?
Newgrange - das geheimnisvolle Monument
von Horst Sy
Das Steinzeitmonument von Newgrange (Irland) wurde unter Berücksichtigung der PaläoSETI-Hypothese bislang lediglich von Erich von Däniken [1] beschrieben. Doch in diesem riesigen «Hügelgrab» scheinen weit mehr Daten gespeichert zu sein als auf den ersten Blick zu vermuten ist: Nicht nur ein genaues Mass, das sich sogar in der Ägyptischen und der Sakralen Elle wiederfindet, sondern auch eine massstabsgetreue Darstellung unseres Sonnensystems
Goldflieger, Vogelmenschen, Astronauten
Erstaunliche Kunstobjekte im Museo del Oro von Bogota
von Horst Dunkel
Die im berühmten Goldmuseum von Bogota (Kolumbien) aufbewahrten Objekte spiegeln nicht nur die tiefe Gläubigkeit ihrer indianischen Schöpfer und damit ihre Vorstellung von dieser und einer «jenseitigen» Welt wieder, sie zeigen auch Anhaltspunkte für missverstandene oder missgedeutete Technologie. Flugzeuge, «fliegende Menschen», Figuren in astronautenähnlichen Anzügen sind keine Seltenheit. Einige der hier genannten Beispiele sollen diese Verbindungen deutlich machen.
Rätselhafte Gebetsstäbe
Imitationsmagie als Folge unverstandener Technik?
von Gisela Ermel
Viele alte Völker benutzten sogenannte «Gebetsstäbe», um über sie die Kommunikation mit ihren Göttern oder Geistern aufrecht zu erhalten. Sogar heute noch finden sich Formen dieser Art des Zwiegesprächs mit himmlischen Wesen auf unserer Erde, etwa in der koptisch-christlichen Kirche Äthiopiens. Vieles deutet darauf hin, dass wir es hier mit einem weiteren Beispiel für missverstandene Technologie, das heisst mit der Ausbildung eines spezifischen Cargo-Kults zu tun haben.
Zwischen Grössenwahn und Beschränktheit
von Wolfgang Siebenhaar
Wissenschaftsfundamentalisten und sich in Gruppen organisierende Skeptiker gegenüber grenzwissenschaftlicher Forschung kritisieren auch die PaläoSETI-Hypothese als «pseudo-wissenschaftlich» und die AAS als quasi-religiöse Gruppe. Hier wird aufgezeigt, mit welchen Methoden diese Einwände vorgetragen werden und deutlich gemacht, dass es sich nicht um konstruktive, sondern allenfalls um destruktive Kritik (wenn überhaupt) handelt.
Deep Impact
von Martin Schandl
Den Anderen entgegen
von Valentin Nussbaumer
A.A.S. - Kontinuität und Neuanfang. Von der Ancient Astronaut Society zur Forschungsgesellschaft für Archöologie, Astronautik und SETI
von Erich von Däniken
Über den Gipfeln der Anden
Goldflugzeuge, Cargokulte und "fliegende Schamanen"
von Dr. Algund Eenboom
Seit Jahrzehnten gehören sie zu den wichtigsten und spektakulärsten Objekten der Paläo SETI-Hypothese: die sogenannten "Goldflugzeuge" von Kolumbien. Durch den jüngst geglückten Nachbau flugtauglicher Modelle konnte eindrucksvoll bestätigt werden, was Forscher offener Geisteshaltung seit langem angenommen hatten - diese Objekte sind Nachempfindungen einst wirklich existierender Grossflugzeuge. Doch die Einordnung in das kulturelle und religiös-schamanistische Umfeld zeigt noch ganz andere Parallelen zu heutigen Ereignissen auf.
Flugzeugmodell aus Costa Rica
von Wolfgang Siebenhaar
Auch im Berliner Völkerkundemuseum isr ein Kleines Flugzeugmodell ausgestellt, wie man diese aus Kolumbien kennt.
Cargokult in Bali
von Peter Fiebag
Ein "Übermittlungskanal" zwischen der Wahrnehmung eines(ungewöhnlichen)Ereignisses in der Vergangenhait und einem "Emfänger" in userer Zeit ist die bildliche Darstellung als Zeichnung, Relief, Plastik, usw.
Monstrum Humanum Rarissimum
Das Rätsel des geheimnisvollen "Hühnermenschen" im Heimatmuseum von Waldenburg
von Hartwig Hausdorf
Seit einigen Jahren macht ein seltsam missgestalteter Fötus, der seit 1735 im Heimatmuseum von Waldenburg in Sachsen aufbewahrt wird, von sich reden. Handelt es sich "nur" um eine ganz aussergewöhnliche Fehlgeburt? Oder haben wir hier ein überraschendes Indiz für eine Genmanipulation durch Ausserirdische, deren Ergebnis möglicherweise nicht den Vorstellungen entsprach?
"Burrows' Cave": Goldschatz verhökert
Profane Geldgier und die Frage nach der Echtheit
von Luc Bürgin
Die rätselhaften Fundstücke aus dem umstrittenen "Burrows` Cave" in Illinois schlagen erneut Wellen: Nach der längst nicht abgeschlossenen Diskussion um ihre Echtheit gibt es nun Hinweise darauf, dass grosse Teile der aus Gold bestehenden Artefakte unter der Hand "verhökert" oder sogar eingeschmolzen wurden.Wird das Rätsel um die Schätze von Illinois je geklärt werden?
Der erste Funke
Vor 570 Millionen Jahren: Die Ediacara-Fauna auf dem Wege zur Intelligenz?
von Hansjörg Ruh
Vor mehr als 570 Millionen Jahren (damals waren die Kontinente noch von Sand- und Steinwüsten bedeckt, in den Meeren gabes keine Fische, Krebstiere oder auch nur Muscheln) beherrschte überlange Zeit hinweg die sogenannte Ediacara-Fauna die Ozeane: eine in gestalterischer Vielzahl auftretende Gruppe von Lebewesen. Sie unterschieden sich allerdings so grundsätzlich von allen späteren Lebensformen, dass manche Paläontologen sogar von einer ganz eigenen Richtung der Evolution sprechen, die schliesslich vollständig ausgelöscht wurde - durch unsere eigenen tierischen Vorfahren. Nun glaubt der Paläontologe Prof.Mc Menamin sogar, Angehörige dieser Ediacara-Fauna hätten die erste Intelligenz auf Erden bilden können, wenn sie die Gelegenheit dazu gehabt hätten
Odysseus und Circe - Erkundung des Monte Circeo
Zyklopenmauern in Italien: eine Bestätigung für Homers Dichtung
von Stephan Baum
Auf dem Monte Circeo (Italien) finden sich uralte Mauern, die dem "Palast der Circe" aus Homers Odyssee zu entsprechen scheinen. Offensichtlich stand die Anlage in der Tradition anderer, weltweit zu findender "Zyklopenmauern", deren technologisches Know how später wieder vergessen wurde. Die Verbindung mit der Odyssee zeigt darüber hinaus, dass alte Überlieferungen - wörtlich genommen - zu erstaunlichen Entdeckungen führen können.
Kommt die Steinzeit-Elle weltweit vor ?
von Horst Sy
Abgeleitet vom Umfang der Anlage von Newgrange (Irland)mit 298,452 m lässt sich eine Elle mit 29,842cm (von mir sogenannte Steinzeitelle/SE) in die Vermessung steinzeitlicher und anderer historischer Bauwerke einbringen.
Die neue A.A.S
von Martin Schandl
A.A.S.-Jugendtreffen in Basel
von Martin Schandl
Nachschub für die Jugendseite
von Martin Schandl
Pläne für eine Jugendreise
von Martin Schandl
Jugend A.A.S.-Reporter in der Schweiz
von Gaby Tobler
Die neue A.A.S. Homepage
von Valentin Nussbaumer
Das letzte Jahr, das letzte Jahrtausend...
von Dr. Johannes Fiebag
Das Versteck
Masada? Nebo? Jerusalem? Die Hinweise verdichten sich: die Templer entdeckten die Manna-Maschine im Tempelfelsen
von Dr. Johannes Fiebag und Peter Fiebag
Wo genau entdeckten die ersten Templer unter Hugo de Payens die Manna-Maschine? War es am Berg Nebo, wo sie möglicherweise der Prophet Jeremias vor den Babyloniern versteckt hatte? War es auf der Festung des Herodes, in Masada? Oder unterhalb des einstigen Tempels in Jerusalem selbst? Die Hinweise verdichten sich, dass dort ein ausgedehntes Tunnellabyrint besteht, das schon Anfang des Jahrhunderts von der Miller-Juvelius-Expedition gefunden und nun von israelischen Archäologen wiederentdeckt wurde. Selbst der Suchtunnel, den die Templer um 1127 in den Felsen trieben, scheint gefunden zu sein.
Geschichten vom "Wilden Jäger"
Neue Aspekte zu einem zeitlosen Phänomen
von Justus Pfannebecker
Die mythologische Gestalt des «Wilden Jäger» taucht in vielerlei Varianten in den Sagen und Überlieferungen Mitteleuropas immer wieder auf. Worum handelte es sich? Was war der historische Hintergrund? Und lassen die Erscheinungen dieses Phänomens eine Interpretation in bezug auf die Mimikry-Hypothese von Johannes Fiebag zu? Waren es Projektionen einer ausserirdischen Intelligenz?
Omphalos - Der Nabel der Welt
Erstaunliche Entdeckung in Delphi
von Dr. Klaus Strenge
Der im griechischen Apollon-Heiligtum von Delphi aufgestellte Omphalos (Nabel der Welt) erinnert an den Landeteil moderner Raumfahrzeuge. Er könnte die gleiche Bedeutung haben wie der ägyptische Benben-Stein.
Der fossile Hammer
Fälschung oder geologische Sensation?
von Dr. Dipl.-Ing. Hans-Joachim Zillmer
Ein menschliches Werkzeug aus der Kreidezeit, 140 Millionen Jahre alt? Der >Hammer von Texas< gehört seit einigen Jahrzehnten zu den wohl kuriosesten Funden der Erdgeschichte. Fälschung oder echt? Anlaysen zeigen: Hammerkopf und –stiel können nicht das Ergebnis natürlicher Vorgänge sein, und ebenso wenig kann es sich um eine neuzeitliche Fälschung handeln. Der Hammer aus der Kreidzeit: ein Artefakt mit erstaunlichen Vergangenheit.
Das Objekt von Istanbul
von Zecharia Sitchin
Moderne Fälschung oder sensationelles Original aus dem sechsten bis achten Jahrhundert vor Christi? Wie immer man das kuriose Artefakt im Archäologischen Museum von Istanbul (Türkei) bewertet: jetzt befindet es sich in der offiziellen Ausstellung und kann von jedermann selbst in Augenschein genommen werden.
Wann ist Forschung legitim?
von Dr. Stefan Thiesen
In den Augen vieler Wissenschaftler hat PaläoSETI oder generell die Suche nach ausserirdischen Lebensformen keine wissenschaftliche Berechtigung. Doch wann ist Forschung überhaupt legitim? Und wer entscheidet darüber?
Ein Kompliment an den ORF
von Martin Schandl
Genexperimente im alten Germanien?
von Thomas Schober
Was kommt nach dem Homo Sapiens?
von Gaby Tobler
Chat mit Dr. Johannes Fiebag
von Valentin Nussbaumer