Wüstenbilder, hier und dort
von Dr. Johannes Fiebag
Neues aus dem Sirius-System
Dogon-Wissen bestätigt: Sirius C und D existieren
von Dr. Klaus Richter
Die Dogon im westlichen Mali berichten in ihren Überlieferungen nicht nur von einem extrem massereichen Begleiter des Sirius, den dieser in fünfzig Jahren einmal umkreist, sondern auch von weiteren stellaren Objekten im Sirius-System. Sirius B, ein sogenannter Weisser Zwerg, war 1834 entdeckt worden. Hatten die Dogon die Kenntnisse darüber tatsächlich von einer mythischen Gottheit – dem Nommo – vermittelt bekommen oder war sie ihnen Ende des letzten Jahrhunderts von weissen Missionaren zugetragen worden? Jetzt kann anhand der Himmelsbeobachtungsdaten des europäischen Hipparcos-Satelliten auf zwei weitere Sterne im Sirius-System geschlossen werden: eine sensationelle Bestätigung des uralten Dogon-Wissens!
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Ein mathematisches System im alten jüdischen Geheimbuch der Kabbala
von Claas Hoffmann
In ihrem Buch Die Manna-Maschine vertreten George Sassoon und Rodney Dale die These, die jüdische Mystik habe sich aus der Konfrontation der Hebräer mit einer nicht verstandenen ausserirdischen Technologie gebildet, namentlich aus der Konfrontation mit dem OThIQ IVMIN, der Manna-Maschine. In ihrer Analyse stellt die Grafik des kabbalistischen Lebensbaumes eine abstrakte Verbildlichung der Maschine dar. Über diese Abstrahierung hinaus zeigt sich im Lebensbaum jedoch auch ein komplexes mathematisches System, das auf einen hochintelligenten Schöpfer schliessen lässt. Könnte es also sein, dass nicht die Hebräer, sondern die "Götter" selbst den Lebensbaum "konstruierten"?
Das Grab des "Erstgeschaffenen"
Ein Schlüssel zum Mysterium von Teotihuacán entdeckt
von Peter Fiebag
Unter der Mondpyramide von Teotihuacán (Mexiko) haben Archäologen ein Grab entdeckt. A.A.S.-Autor Peter Fiebag hatte diesen Fund bereits 1995 in seinem Buch Der Götterplan vorausgesagt. Die Konsequenzen, die aus dieser Entdeckung gezogen werden müssen, könnten einen Schlüssel für die Erforschung der mexikanischen Hochkulturen liefern.
Die "Puerta de Hayu Marca"
Das Stargate von Peru: Monumentales "Tor zu anderen Welten" oder "nur" ein präzise behauener Felsen?
von Valentin Nussbaumer
Nahe des Westufers des Titicacasees wurde im vergangenen Jahr ein Felsen mit einem riesigen, künstlich erzeugten «Einschnitt» gefunden. Lokalen Überlieferungen zufolge soll es sich um ein «Tor» zur Welt der Götter handeln, durch das auch Menschen früherer Zeiten hindurchgingen – zuletzt ein Inka-Priester während der Zeit der Eroberung durch die Spanier. Als erstes A.A.S.-Mitglied war SZ-Internetredakteur Valentin Nussbaumer im Oktober vor Ort, um über dieses Monument für Sagenhafte Zeiten berichten zu können.
Tiermes - Spaniens steinernes Rätsel
Rätselhafte Sandsteinbastion in Altkastilien
von Thomas Ritter
Die gewaltigen Ruinen von Tiahuanaku in den südamerikanischen Anden, die Rathas (aus dem Fels geschnittene sakrale Bauten in Mahabalipuram an der südindischen Küste ) oder die monolithischen Bauwerke Maltas - vielfach zu Unrecht einfach als Tempel bezeichnet - sind seit geraumer Zeit feste Begriffe in der PaläoSETI-Forschung. Doch lassen sich solch rätselhafte Anlagen auch auf dem europäischen Festland, sozusagen vor unserer Haustür, finden, etwa in Spanien.
Reisespecial
von Martin Schandl
Innovationen und "neuer Schwung"
von Valentin Nussbaumer
Hinterhof-Journalismus
von Dr. Johannes Fiebag
Der Freiberger "Kohleschädel"
Kuriose Fälschung oder 15 Millionen Jahre altes Relikt?
von Dipl.-Geologe Bernd Nozon
Ein Anfang des letzten Jahrhunderts aufgetauchter und 1842 erstmals beschriebener "Kohleschädel", aufbewahrt in der TU von Freiberg, gibt nach wie vor Rätsel auf. Auch wenn allgemein davon ausgegangen wird, dass es sich um eine Fälschung handelt, zeigen neueste Computertomographieaufnahmen, dass er aus konzentrischen Schalen – ähnlich wie die Jahresringe eines Baumes – aufgebaut ist: eine bislang völlig unbekannte und wenig sinnvolle Art einer "Fälschung". Worum handelt es sich wirklich?
Schädeldeformationen – auch bei uns
Skelette in Altbajuwarischen Gräbern geben Rätsel auf
von Hartwig Hausdorf
Schädeldeformationen – keineswegs nur ein Kuriosum ferner Kontinente. Auch in Gräberfunden aus dem Bayerischen sind solche in früher Kindheit verformte Köpfe durchaus bekannt. Die Frage, wozu diese Deformationen dienten und warum Menschen dies überall auf der Welt zu unterschiedlichen Zeiten gemacht haben, konnte bislang nicht beantwortet werden. Wollte man vielleicht – in einer Art Imitationskult – den "Göttern" gleichen?
Neuer "El Astronauta" in Peru entdeckt
Rätselhafte Wüstenzeichnung bei ICQ
von Erich von Däniken
Nicht nur in Nazca, auch anderswo auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es riesige, in den Boden gescharrte Bildnisse fremdartiger Gestalten, die die Verbindung des Menschen mit dem Kosmos symbolisieren. Ist es mehr als ein Zufall, dass diese Gestalten "astronautenähnlich" aussehen? Jüngst wurde eine neue riesenhafte Zeichnung unweit Ica in Peru entdeckt.
Insel der steinernen Monster
Polynesiens Megalithkultur: Ein unverstandenes Rätsel
von Anke und Horst Dunkel
Die Inselwelt des Pazifiks ist – entgegen landläufigen Annahmen – reich an archäologischen Schätzen. Allein die Marquesas, eine Inselgruppe im nördliche Bereich der zahlreichen Südsee-Archipele, hält eine Fülle weitgehend unverstandener Figuren, Tempelplattformen und sogar steinerner Zeugnisse einer frühen Schrift bereit. Doch wer waren die hier so häufig dargestellten tikis – und wie kommt es zu den unzweideutigen Verbindungen nach Südamerika?
Portale zu anderen Welten
Stargate-Mythen: Kollektive Erinnerung an Tore durch Raum und Zeit
von Gisela Ermel
Zahlreiche alte Mythen berichten von Göttern, die in himmlischen Wagen von den Sternen herabstiegen. Eine andere Variante des Erscheinens fremdartiger Wesen existiert aber parallel dazu: demnach kamen sie durch unerklärliche "Tore" in unsere Welt. Mehr noch: Immer wieder gerieten Menschen der Erde durch Zufall oder auf Einladung der "Anderen" hinüber in diese fremden Welten und berichteten dann von kuriosen Landschaften und einem anderen Zeitablauf. Mythen darüber gibt es weltweit und zu allen Zeiten – sicher mehr als nur ein Zufall!
Die Götter mit den "grossen Ohren"
Weltweites Auftreten eines kuriosen Imitationskults
von Mathias Kappel
Auf der ganzen Welt finden sich in alten Kulturen Darstellungen von Göttern mit "grossen Ohren". Gleichfalls versuchten Menschen unterschiedlicher Regionen ihre Ohren künstlich zu verlängern, um "götterähnlich" zu werden. Worauf sind diese seltsamen Kultformen zurückzuführen?
Crivellis Himmelsschau
Mysteriöses Objekt in mittelalterlicher Bilderkunst
von Gottfried Bonn
Hinweise auf ausseridische Aktivitäten gibt es auch aus dem Mittelalter. Nicht nur zahlreiche Überlieferungen aus dieser Zeit, auch einige Gemälde verschiedener Künstler geben davon Zeugnis. In der Londoner National Gallery wird ein Bild des italienischen Malers Carlo Crivelli aufbewahrt, das ein seltsames Objekt am Himmel und einen sich daraus lösenden, "laserartigen" Lichtstrahl zeigt. Unbewusste Erinnerung an längst vergangene Ereignisse oder Aufarbeitung damals aktueller Beobachtungen?
Wer sucht, der findet
von Martin Schandl
Interesse an JAAS-Reise?
von Martin Schandl
"Anwender-Explosion" im Internet
von Valentin Nussbaumer
Mysteriöses Objekt
von Dr. Johannes Fiebag
"Mysteries of the World" entsteht
Ein Traum wird wahr
von Erich von Däniken
Erinnern Sie sich? Seit mehr als einem Jahrzehnt beschäftigt mich der Gedanke, einen Erlebnispark mit den "grossen Rätseln dieser Welt" – "Mysteries of the World" (MoW) – zu realisieren. Dort sollen Besucher Gelegenheit erhalten, die archäologischen und mythologischen Geheimnisse dieses Planeten mit unseren Augen zu bestaunen. Die wenigsten Menschen haben Zeit und Geld, um nach Ägypten, Nazca, Palenque oder Hinter-Indien zu reisen – also holen wir die Rätsel zu uns.
Die Engel von Chinchero
Himmelswesen oder Dämonen – Wer schuf die Monolithanlagen in Südamerika?
von Walter-Jörg Langbein
Wer ist für die Monumentalbauweise der Prä-Inka-Zeit verantwortlich? Wer hat die unglaublichen Felsbearbeitungen oberhalb von Sacsayhuaman, am Quenco Grande, geschaffen? Die Indianer selbst glaubten noch zur Zeit der spanischen Eroberung an "himmlische Wesen", die Conquistadoren hingegen versuchten, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Für sie kamen nur Teufel und Dämonen in Frage. Trotz er brutal vorgetragenen Christianisierung blieb aber das alte Wissen erhalten, wenn auch in abgewandelter Form. Ein exzellentes Beispiel dafür ist ein Gemälde aus Chinchero (bei Cuzco) in Peru.
Lalibela: Das Rätsel der Felsenkirchen
Hinweise auf Bundeslade und Tempelritter
von Anke und Horst Dunkel
Eine Spur der Bundeslade führt nach Äthiopien. In den rätselhaften Felsenkirchen der äthiopischen Christen können sich zudem Hinweise auf die Anwesenheit von Tempelrittern in der Zeit des Mittelalters befinden. Hatten die Mönchsritter Informationen über den möglichen Aufenthaltasort der Heiligen Lade erhalten, und sind sie dem biblischen Artefakt bis nach Afrika gefolgt?
Unzählige Welten
Die Suche nach Planetensystemen anderer Sterne
von Dr. Klaus Richter
Planeten bei fernen Sternen: eine wichtige Voraussetzung für die Richtigkeit de Paläo-SETI-Hypothese. In den vergangenen Jahren wurde eine ganze Reihe von fremden Planetensystemen entdeckt. Zwar ist darunter noch keine "zweite Erde" (um eine solche zu finden, benötigt man noch weit bessere astronomische Instrumente, als sie uns derzeit zur Verfügung stehen), die bislang vorliegenden Daten zeigen aber, dass Planetensysteme offensichtlich etwas völlig "Normales" in der Galaxie sind.
Treffen der A.A.S.-Jugend in Marl
von Martin Schandl und Kilian Bohren
Aufregende Zeiten!
von Dr. Johannes Fiebag
Maltas vergessene Geheimnisse
Unbekannte Zeugnisse einer hochstehenden Kultur
von Thomas Ritter
Die megalithischen Rätsel der Mittelmeerinsel Malta – Hagar Quim, die Cart Ruts, das Hypogäum und andere steinzeitliche Zeugnisse – sind seit langem fester Bestandteil in der Argumentationskette der PalöoSETI-Theorie. Hier zeigt Thomas Ritter, dass Malta noch ganz andere Geheimnisse bereithält: unterirdische Labyrinthe gigantischen Ausmasses, ein zweites "Hypogäum", und Beweise dafür, dass es vor Jahrtausenden Kontakte nach Ägypten und bis nach Indien gegeben haben muss.
Das Hypogäum von Malta
Mit Sondergenehmigung: Eine A.A.S.-Gruppe im unterirdischen Heiligtum von Hal Saflieni
von Hartwig Hausdorf
Das mit Abstand faszinierendste megalithische Rätsel der an steinzeitlichen Relikten reichen Insel Malta ist das Hypogäum (griech. hypo – unter und gaia = die Erde) von Hal Saflieni. Zahllose Spekulationen ranken sich um das mysteriöse Bauwerk, das seit etlichen Jahren für jegliche Besucher tabu ist. SZ-Autor Hartwig Hausdorf erhielt im April 1999 von der maltesischen Regierung eine Sondergenehmigung zum Besuch des Hypogäums, dessen Wiedereröffnung wohl nicht vor Sommer 2000 erfolgen wird.
Die Schrift von Glozel
Eine europäische Altsteinzeit-Hochkultur in Frankreich?
von Werner K. Rüedi
1924 entdeckten zwei Bauern in einer Aushöhlung unterhalb ihres Feldes nahe Glozel (Frankreich) das Grab von Menschen, die offensichtlich der Altsteinzeit zuzuordnen sind. Die Sensation dabei: Es kamen auch Tontafeln zum Vorschein, auf denen schriftähnliche Zeichen zu erkennen sind. Die Archäologie deklarierte die Funde sofort zu Fälschungen. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Aber ist die Entdeckung wirklich nur eine Fälschung zweier Bauern – oder bewahrt Glozel eine der grössten archäologischen Sensationen Mitteleuropas?
Unbekannte Schriften weltweit
Rätselhafte Informationssysteme uralter Völker
von Peter Fiebag
Le Glozel ist nur ein Beispiel für bislang nicht entzifferte uralte Symbole. Angehörige der Induskultur, die Menschen auf Kreta, die Olmeken, die Inka, Steinzeitmenschen in Frankreich, Spanien und auf dem Balkan benutzten Schriftsysteme, deren Entschlüsselung noch nicht gelungen ist – und vielleicht auch niemals gelingen wird. Nach wie vor liegt im dunkeln, was sich die Angehörigen dieser frühen Zivilisationen untereinander mitteilen wollten.
Hexenwahn im Mittelalter
Parallelen zum modernen Entführungsphänomen?
von Gisela Ermel
Was bildete eigentlich den Kern des mittelalterlichen Hexenwahns? Wenn man die Berichte der damaligen Zeit aufmerksam studiert, zeigen sich offenkundige Gemeinsamkeiten mit Schilderungen, die wir heute aus dem sogenannten "UFO-Entführungsphänomen" kennen. Hatte also zumindest ein Teil jener Frauen, die des Umgangs mit dem Teufel bezichtigt wurden, in Wirklichkeit "nur" Kontakt mit einer fremden Intelligenz?
Sonnenflügler
Beschreibung eines Satelliten in der Baruch-Apokalypse
von Frank Tanner
Um 590 v.Chr. hatte nicht nur Ezechiel rätselhafte Begegnungen mit fremdartigen Wesen: Auch der Prophet Baruch berichtet, von einem "Engel" in den "Himmel" mitgenommen worden zu sein. Seine Schilderung dessen, was er dort sah, deutet auf einen grossen Satelliten/Raumstation, der zur Energieversorgung Solarzellenflügel besass – nicht anders, als viele Raumfahrzeuge unserer Zeit auch.
Das Geheimniss der Sphinx
von Kilian Bohren
Lust auf Würmer. Das Star Trek Kochbuch
von Kilian Bohren
Mysteries of the World und die Jugend A.A.S.
von Kilian Bohren
In eigener Sache
von Valentin Nussbaumer
Aktuelle Technische Daten zur A.A.S. Homepage
von Pascal Troxler
Faszination und Begeisterung
von Dr. Johannes Fiebag
Gentechinker der Urzeit
Genetische Aspekte des Paläokontakt-Problems
von Prof. Dr. Rostilav Furduy und Peter Fiebag
Die Evolution des Menschen ist trotz intensiver Forschung noch immer mit vielen Fragezeichen versehen. In immer kürzeren Abständen, zum Teil innerhalb weniger Wochen, werden neue Hypothesen veröffentlicht, die schon kurze Zeit später wieder überholt sind. Die zentrale Frage der Menschwerdung bleibt ungeklärt. Die beiden Autoren fassen den Diskussionsstand zusammen und weisen auf wichtige Aspekte zur Paläo-SETI-Theorie hin.
Zur Bedeutung einer Archäologie-, Astronautik- und SETI-Forschung
Vortrag auf der A.A.S.-Weltkonferenz 1999
von Prof. Dr. Pasqual Schievella
Beginnend mit dieser Ausgabe werden wir in "Sagenhaften Zeiten" Ausschnitte aus den Vorträgen der Weltkonferenz 1999 in Gelsenkirchen publizieren. Das einleitende Referat hielt der amerikanische Professor für Philosophie, Dr. Pasqual Schievella. Er studierte an der Columbia-Universität, ist Gründer und Präsident des "National Council for Critical Analysis" und war Präsident der Abteilung Religion und Philosophie am New York Institute of Technology und am Suffolk Community College in Selden, New York. Schievella hat zahlreiche philosophische und sprachwissenschaftliche Abhandlungen verfasst sowie eine Biographie über Erich von Däniken geschrieben.
K0500
Begegnung mit den Maya-Göttern
von Rudolf Eckhardt
Die Maya-Kermaik K0500 zeigt eine verblüffende Szene mit drei "Göttergestalten" in enganliegender Kleidung und geschlossenen Helmen, die undefinierbare Geräte handhaben. Eine Erzählung der heutigen Lakandon-Maya lässt die Abbildung transparent erscheinen
Leuchtende Türme und Amazonenstädte
Was verbirgt sich im Dschungel Brasiliens?
von Wolfgang Siebenhaar
Überlieferungen spanischer und portugiesischer Eroberer ebenso wie Berichte nachfolgender Forscher deuten darauf hin, dass es im weitgehend noch unerforschten brasilianischen Amazonasbecken noch zur Zeit der Konquistadoren Städte mit steinernen Türmen und Häusern gegeben haben muss. Mehrmals ist sogar von Lichtquellen die Rede, die diese Städte ununterbrochen beleuchteten. Ebenso scheinen die Mythen von den Amazonen, einem Volk ausschliesslich weiblicher Krieger, einen wahren Kern zu haben, der mit diesen Städten verknüpft ist.
Herodot, Al-Kaisi und das Pyramidenplateau
Entdeckungen nahe der Sphinx
von Thomas Fuss
Nach Angaben alter Schriftsteller – insbesondere des Griechen Herodot – soll es zwischen Sphynx und Grosser Pyramide ein unterirdisches Tunnelsystem geben. Jetzt hat Dr. Zahi Hawass, der archäologische Leiter des Gizeh-Plateaus, einen Zugang zu diesen Räumen öffnen lassen. Gänge und Schächte (u.a. der sogenannte "Wasserschacht") scheinen aber nur Teil eines ausgedehnteren Systems zu sein.
Die Monolithbrücke von Bhimpul
Neueste Entdeckung eines prähistorischen Schwertransports
von Armin Risi
Zu den grössten Rätseln der alten Hochkulturen gehören die Transporte von tonnenschweren Steinen, die scheinbar mühelos in Mauern und Pyramiden eingefügt wurden. Nun wurde ein neues Beispiel hierfür entdeckt. Es handelt sich dabei um den schwersten von allen heute noch auffindbaren Monolithen, die im Altertum bewegt wurden, und zwar als Brücke über eine Schlucht. Die bautechnischen Unmöglichkeiten sind hierbei noch viel frappanter als bei den Mauer- und Pyramidenkonstruktionen, so dass Experten sprachlos sind (siehe Interview unten).
Untergangsstimmung?
von Kilian Bohren
Paläo-SETI Grössen in Gelsenkirchen
von Kilian Bohren
Come "surf" with us!
von Valentin Nussbaumer
In Memoriam: Johannes Fiebag
von Erich von Däniken
Nan Madol, das achte Weltwunder
Riesenbauten auf künstlichen Inseln
von Walter-Jörg Langbein
Mitten im Pazifischen Ozean liegt weltabgeschieden die Inselwelt von Nan Madol. Rätsel gibt sie bis heute Wissenschaftlern wie Laien auf. Denn mit zyklopischen Kräften müssen einst ihre Erbauer steinerne Plattformen mitten im Wasser errichtet haben, künstliche Inseln, die bis heute den anstürmenden Wellen des Meeres standhielten. Der Autor dieses Beitrages besuchte Nan Madol und stellt hier seine Forschungsergebnisse vor.
Die Gene und die Ausserirdischen
Genetische Aspekte des Paläokontakt-Problems (II.)
von Prof. Dr. R.S. Furduy
Nicht nur die Evolution des Menschen, wie Prof. R. Furduy und P. Fiebag in ihrem Beitrag in S 5/1999 zeigten, auch die Entwicklung der Haustiere und Kulturpflanzen weist Merkmale künstlicher Eingriffe in das Erbmaterial auf. Solche Genmanipulationen können nur dann sinnvoll erklärt werden, wenn sie im Zusammenhang mit der PaläoSETI-Hypothese betrachtet werden.
Das Wunder von Cloera
Eine mittelalterliche Luftschiffsichtung
von Jörg Dendl
Seit Jahrzehnten ist in der präastronautischen Literatur ein sehr ungewöhnlicher Bericht aus dem Mittelalter bekannt, der von der Erscheinung eines Luftschiffes über einer irischen Kirche berichtet. Dabei ist die ursprüngliche Quelle dieses Berichts bei den wiederholten Wiedergaben dermassen aus dem Blickfeld der Autoren geraten, dass nicht einmal in der englischen Literatur der wirkliche Name des Ortes und seine genaue Lage bekannt sind. Dem Geschichtsforscher Jörg Dendl gelang es nun, in alten Dokumenten diese Erzählung aufzuspüren.
Die Entdeckung unterseeischer Ruinen vor Okinawa
Vortrag auf der A.A.S.-Weltkonferenz 1999
von Prof. Masaaki Kimura
Prof. Dr. Masaaki Kimura (Okinawa, Japan) wurde 1940 in Yokohama geboren. Er studierte Geowissenschaften an der Universität von Tokio, promovierte 1968 und ist heute Professor am Institut für Physik und Geowissenschaften der Universität Ryukyus. Seine Spezialgebiete sind Meeresgeologie und Seismik. Seine jüngsten Entdekungen vor der japanischen Küste haben ihn zu der Hypothese veranlasst, dass es bereits in der Jungsteinzeit 300 km südwestlich von Okinawa eine blühende Hochkultur gegeben haben könnte, die der babylonische ähnelte.
Optimismus
von Kilian Bohren
Steinkreise, ein Weltphänomen
von Kilian Bohren
Interview mit Ulrich Dopatka
von Kilian Bohren
Neues Homepage Design
von Valentin Nussbaumer