Zukunft hat immer Saison
von Erich von Däniken
Auf den Flugrouten der Götter
Die Besiedlung Polynesiens
von Anke und Horst Dunkel
Über Zehntausende von Kilometern zieht sich quer über den Pazifik eine Kette von Inseln, auf denen noch heute geheimnisvolle Steinkonstruktionen, Tempel und Statuen die einstige Existenz hochentwickelter Kulturen in den unendlichen Weiten des Stillen Ozeans bezeugen. Am Beginn ihrer Entwicklung standen fliegende Götter.
Bep-Kororoti - Besucher von den Sternen?
Überlieferungen und Strohanzüge weiterer Brasilianischer Naturvölker bestätigen Kayapo-Mythe
von Gisela Ermel
In "Aussaat und Kosmos" stellte Erich von Däniken 1972 zum ersten Mal den Mythos um Bep-Kororoti vor. Dabei spielte der von den brasilianischen Kayapo-Indianern hergestellte, im Tanzritus verwendete und verblüffend an einen modernen Raumanzug erinnernde Strohanzug eine wichtige Rolle. Der von Erich von Däniken dazu berichtete Mythos zeigte den diesen Anzug tragenden Bep-Kororoti als "Besucher aus dem Himmel".
Eine neue Ära in der Forschung nach ausserirdischem Leben
Bio-Astronomie und SETI Konferenz 99 auf Hawaii: Hightlights und Ausblick
von Ulrich Dopatka
Alle drei Jahre treffen sich an einer internationalen Konferenz Wissenschaftler, die -im weitesten Sinne- sich mit der Erforschung ausserirdischen Lebens, Kommunikationsprojekten mit fremden Welten durch Radioastronomie (SETI = Search for Extraterrestrial Intelligence) und der Bedeutung seiner Entdeckung für die Menschheit beschäftigen.
Neue Strategien für die Suche nach ausserirdischen Zivilisationen
von Dr. Klaus Richter
Vor beinahe 40 Jahren wurde das SETI-Projekt vom amerikanischen Radioastronomen Frank Drake aus der Taufe gehoben. Drakes Ansatz war, nach Radiosignalen ausserirdischer Zivilisationen zu suchen. Prof. Allen Tough, Kanada, zeigt nun weitere Suchstrategien auf, die sich überraschenderweise mit dem Vorgehen der Paläo-SETI-Forschung dekkten. Ausserdem will er auch das Internet bei der Kontaktaufnahme zu ausserirdischen Intelligenzen einsetzen.
Der Tempel des sterbenden Sonnengottes
Vorgeschichtliche, Astronomisch ausgerichtete Ruinen in Südafrika
von Bruno Krusche
Kaum jemand würde im südlichen Teil des afrikanischen Kontinentes astromonisch ausgerichtete Steinsetzungen vermuten. Und doch existieren sie als Zeugnisse einer prähistorichen Epoche in der die dort lebenden Menschen ein ausgeprägtes Interesse für Sterne und Planeten und ihre Bewegungen am Himmel entwickelten. Mitglieder der A.A.S. aus der Republik Südafrika spürten den geheimnisvollen Anlagen nach.
Zukunftsgedanke
von Kilian Bohren
Ägyptenreise mit Erich von Däniken
von Theo Boitor
J.A.A.S-Treffen next generation 2000
Stargate
von Thomas Pezold
Diskussions-Arena
von Valentin Nussbaumer
Neue Wege
von Cornelia von Däniken
Superintelligente Gesamtsteuerung unserer Welt
Neue Indizien durch synoptische Betrachtung
von Prof. Fritz Zöhrer
Die Beschäftigung mit der Paläo-SETI-Hypothese führt oftmals auch zu philosophischen Überlegungen. Vor kurzem stellte nun Prof. F. Zöhrer eine tausendseitige, gut begründete synoptische Betrachtung von Paläo-SETI-Hypothese und religiös-philosophischen Aspekten vor. Die positiven Reaktionen auf sein universelles Weltmodell veranlassten die Redaktion, Prof. Zöhrer zu bitten, eine Kurzfassung seiner Ausführungen für die "SZ"-Leser zu geben. Wir bedanken uns bei ihm, dass er dieser Bitte nachgekommen ist.
Die rätselhafte Festung der Maya
Das Verehrungszentrum des Herabstürzenden Gotttes
von Dr. Karl Grün
Die Maya geben immer Anlass zu Spekulationen über Kontakte mit Ausserirdischen in früheren Zeiten. Das von Zitadellen, Tempeln und Mauern beherrschte zeremonielle Zentrum Tulum im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo weist einige Sonderheiten auf, denen der Astrophysiker Dr. Grün nachgegangen ist.
Sagenhafte Steinsburg
Hatten die kelten Kontakte mit ausserirdischen?
von Rolf Willing
Über "Mysteriöse Artefakte auf der Steinsburg" berichtete T. Ritter bereits in "Ancient Skies 3/1997". Aus der vorchrislichen Besiedlungsepoche hatten Achöologen zwischen Rhön und Thüringer Wald Bronzefiblen entdeckt, die in rätselhafter Weise dem Gesicht eines Wesensgleichen, wie es aus UFO-Begegnungen beschrieben wird. R. Willing hat nun die regionalen Sagen auf weitere Anhaltspunkte untersucht. Deutlich wird dabei, auf welche Schweirigkeiten Forscher stossen, wenn sie altes Sagenmaterial zur Untersuchung heranziehen.
Evolutionstheorie im Kreuzfeuer der Kritik
von Torsten Sasse
Die Evalotionstheorie ist längst nicht so unanfechtbar wie sie heute vielerorts dargestellt wird. Auch nach über hundert Jahren Forschung auf diesem Gebiet, sind fehlenden Bindeglieder noch nicht gefunden worden.
Die geheimen Kammern der Sphinx
Die Enthüllung neuer Geheimnisse des Gizeh-Plateaus steht bevor!
von Klaus-Ulrich Groth
Erst kürzlich berichtete "Sagenhafte Zeiten" über die von Prof. Hawass gemachten Äusserungen zu neu entdeckten unterirdischen Anlage des Spinx-Plateaus. Th. Fuss [1] wies darauf hin, dass ein zentrales Element der damit verbundenen Erkenntnisse die Vermutung ist, man könne auf die Grabkammer des Cheops gestossen sein. Bislang ist dies jedoch Spekulation. Klaus-Ulrich Groth zeigt in dem folgenden Beitrag auf, dass die offiziell eingeräumten Entdeckungen keineswegs die letzten sein dürfen. Mehr noch: Dr. Hawass hat vermutlich nur die halbe Wharheit offengelegt. Das könnte sich jedenfalls aus alten Plänen des Gizeh-Plateaus ergeben.
Paläo-SETI-Workshop mit Folgen
von Patrick Grete
Die neue A.A.S. Homepage 2000
von Valentin Nussbaumer
Einladung in die Zukunft
von Peter Fiebag
Die Langschädligen der 18. Dynastie
Ägyptisches Mysterium um Schädelanomalien
von Klaus de Laak
Künstlich herbeigeführte Schädeldeformationen, die auf uralte religiös-gesellschaftlichen Sichtweisen früherer Kulturen basieren, wurden wiederholt im Kontext der Paläo-SETI-Hypothese aufgegriffen. Erich von Däniken ging diesen rituellen Ideen unter anderem in Südamerika nach, Hartwig Hausdorf in Bayern (vlg. S 2/99). Verschiedenen Gesichtspunkten dieses Forschungsbereiches sind in dieser Ausgabe von "Sagenhafte Zeiten" die Artikel des Titelthemas gewidmet. Der Autor des ersten Beitrages vermutet eine Lösung für das Rätsel in der alten Kultur Ägyptens.
Hatte Echnaton Kontakt zu Ausserirdischen?
Geheimnisvolles Ägypten
von Jan Kaefer
Pharao Echnaton (14. Jahrhundert v. Chr.) war als Ketzer verschrieen. Unter seiner Herrschaft wurde der traditionelle Kult des Gottes Amun und unzähliger Lokalgottheiten verboten. Eine eigenständige Religion wurde eingeführt. Der Kult des Aton. Erhielt Echnaton die Anweisung zu diesem radikalen Neuanfang von Ausserirdischen?
Die Turmschädel der Hunnen
Untersuchung der Verbreitung von Schädeldeformationen beim Volk der Hunnen
von Alexander Knörr
Schädeldeformationen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Bei vielen Völkern galt diese Art der "Selbstverstümmelung" als "in". Die Gründe hierfür sind bisher noch nicht genauer definiert, und auch eine Erklärung, warum diese Turmschädel bei den alten Germanen ebenso vorkommen wie in Ägypten, konnte bisher nicht gegeben werden. Diese "Modeerscheinung" kam auch bei den Hunnen vor. Was trieb dieses mörderische Volk dazu, ihre Kinder derart zu peinigen? Alexander Knörr stellt die Ergebnisse seiner Recherche dar.
Die Himmelsfahrten der Inuit
Der Flug zum Mondgeist
von Christian Brachthäuser
Bislang von der Paläo-SETI-Forschung wenig beachtet, wurden die Inuit, deren Verbreitungsgebiet sich in den nordpolaren Gebieten befindet. Zwei ihrer Überlieferungen zeigen, dass auch sie Kontakte mit Ausserirdischen gehabt haben könnten und die geschilderten Vorgänge zudem noch mehrfache Parallelen zu modernen UFO-Entführungsfällen aufweisen.
Frahvkards der "dreibeinige Esel"
Hinweise auf Flugkörper in altpersischer Mythologie
von Dr. Viktor Rebrik
Viktor Rebrik ist als Religionswissenschaftler an der Universität Münster tätig. Sein Spezialgebiet sind altorientalische Religionen und Mythologien. Hierbei stiess er auf die Überlieferung von dem "dreibeinigen Esel", der den Beschreibungen nach jedoch unmöglich ein Tier gewesen sein kann, sondern der Versuch ist, in einer einfachen Sprache einer technologielosen Epoche die Landung eines ausserirdischen Raumschiffes auf der Erde zu beschreiben.
Rätsel im Ägyptischen Museum
Eine Stele mit Saturn und Flugobjekt
von Thomas H. Fuss
Vor einiger Zeit nahm ich im Ägyptischen Museum in Kairo ein alt-ägyptisches Bild auf. Es war die Gesamtansciht einer kleinen, etwa 70 mal 90 cm messende Stele, auf der sich in der Hauptsache ein Ägypter und seine Frau sowie möglicherweise seine Tochter befindet. Das wäre kein Mysterium, wenn sich neben weiteren "normalen" Objekten wie einigen Tongefässen, auch äusserst kuriose Darstellungen auf dem Bild befinden würden.
J.A.A.S. Fun: Fondue Party in Interlaken mit Erich von Däniken
von Kilian Bohren
Zweifel: Gedicht von Thomas Schober
von Kilian Bohren
Erich von Dänikens neue Homepage
von Valentin Nussbaumer
Sagen, Mythen und Legenden
von Cornelia von Däniken
Lehrmeister, die dem Meer entstiegen
Überlieferungen von Amphimenschen
von Anke und Horst Dunkel
Weltweit erzählen alte Völker in ihren Überlieferungen von Wesen, die halb Mensch und halb Fisch gewesen sein sollen und oftmals als Kulturbringer verehrt wurden. Die beiden Autoren gingen diesen sowohl mündlich, bildlich als auch in Tänzen wiedergegebenen Berichten nach.
Die amphibischen Götter und ihr Fluch
Seltsame Wesen und geheimnisvolle Tunnel unter dem Meer
von Walter-Jörg Langbein
Die Inselwelt von Nan Madol mit ihren zyklopenhaften Gebäuden übt bis heute eine unvergleichliche Faszination aus. Mitten im Pazifik liegt dieses künstlich errichtete Weltwunder aus sechs- und achteckigen Basaltsäulen, die bis zu neun Meter lang sind. Walter-Jörg Langbein berichtete bereits in SZ 6/99 über die Frage der Entstehung und die damit verbundenen Legenden um die "fliegenden Götter". In diesem Beitrag zeigt er einen weiteren interessanten Aspekt auf: Die Götter scheinen amphibische Intelligenzen gewesen zu sein.
Giordano Bruno
Zum 400. Todestag eines frühen SETI-Forschers
von Nicolas Benzin
In diesem Jahr sind es genau 400 Jahre her, dass Giordano Bruno für seine Ideen als Ketzer auf dem Scheiterhaufen sterben musste, Ideen, die heute zu den Grundlagen der SETI-Forschung, der Suche nach extraterrestrischem Leben, gehören.
Die goldenen Flugzeuge
Grundlagenforschung
von Dr. Algund Eenboom
Aufgrund der unglaublichen Ähnlichkeit goldener Gegenstände aus dem südamerikanischen Raum zu modernen Flugzeugen hatte bereits Anfang der siebziger Jahre Dr. Arthur Poyslee vom Aeronautical Institue, New York, mit Hilfe von Strömungskanalmessungen die aerodynamischen Eigenschaften dieser Objekte erkannt. Aber erst Algung Eenboom, Peter Beltling und Conny Lübbers belegten und demonstrierten endgültig mit Modellen die Flugtauglichkeit dieser Gegenstände. Wie in SZ 2/2000 berichtet, scheinen zwei identische Exponate eines sogenannten südamerikanischen "Goldfliegers" zu existieren. Dr. Eenboom fasst den Forschungsstand zusammen.
Sprechen wir einen ausserirdischen Dialekt?
Die Frage nach der Sprachentstehung
von Reinhold Müller
Seit frühester Zeit begleitet die Menschheit die Frage nach dem Ursprung der Sprache, und zwar im doppelten Sinn: Wie erwirbt der einzelne die Sprache? Und woher hat die Gattung Mensch sie? Ist Sprache göttliches Geschenk, wie man Jahrtausende glaubte, erübrigt sich jede weitere Fragestellung. Ist sie dies nicht, so kann und muss nach ihrer Entstehung gefragt werden. Ungezählte Sprachtheorien existieren heute nebeneinander. Sie alle haben jedoch denselben Schönheitsfehler: Sie können ebenso richtig wie falsch sein. Wenn der Autor dieses Beitrages der Frage nachgeht, ob Sprache auch ausserirdischen Ursprungs sein kann, so nimmt er für sich das gleiche Recht in Anspruch, wie jede andere Theorie hierzu auch: dass darüber nachgedacht wird.
Das dritte Geheimnis von Fatima
Der "Fortsetzungsroman" aus dem Vatikan geht weiter
von Peter Fiebag
Nach 83 Jahren hat der Vatikan das sogenannte "Dritte Geheimnis von Fatima" gelüftet. Am 13.5.2000 angekündigt, legte der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Ratzinger, am 26.6.2000 das bis dahin geheime Dokument der Öffentlichkeit vor. Doch die angebliche Madonnenbotschaft wirft neue Fragen auf.
Megalith-Tempel vor Malta
A.A.S.-Mitglied entdeckt pälhistorisches Bauwerk unter Wasser
von Walter Förster
Vor der Küste Maltas stiess Dr. Hubert Zeitlmair im vergangenen Jahr auf ein unterseeisches Megalithbauwerk. Bisher nahm man an, dass die Tempelanlagen der Insel rund 5000 Jahre alt sein sollen (1) und damit ohnedies zu den ältesten megalithischen Bauwerken Europas zählen. Doch nun liegt der Schluss nahe, dass sie aus noch wesentlich früheren Zeiten stammen müssen.
Sanfte Aufklärung: Micky Maus als Paläo-SETI Forscher
von Kilian Bohren
Götter, Gurus und Gesänge
von Kilian Bohren
Aufgepasst: J.A.A.S. Treffen in Berlin
von Kilian Bohren
Der "Mystery Park" im Internet
von Valentin Nussbaumer
Spurensuche und Visionen
von Cornelia von Däniken
Lichtgeschwindigkeit
Wirklich eine Grenze der Physik?
von Dr. Horst Jungnickel
Ein Hauptaspekt der meisten Kritiker der Präastronautik ist die bisher vorausgesetzte physikalische Grenze der Lichtgeschwindigkeit, d.h. die Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen im Vakuum von etwa 300000 km/sek. Jetzt zeichnen sich erstmals mit neuen wissenschaftlichen Experimenten konkrete Möglichkeiten ab, diese als absolut postulierte Barriere zu durchbrechen.
Der Dorje - eine Waffe der Götter?
von Thomas Ritter
Zahlreiche Religionen dürften aus einem menschlichen Verhalten entstanden sein, das "Cargo-Kult" genannt wird. Auch in zwei der grössten Weltreligionen, dem Buddhismus und dem Hinduismus, lassen sich einzelne Elemente eines derartigen Kultes erkennen. Thomas Ritter ging selbst einer solchen Spur in Indien und in alten Überlieferungen nach.
Spuren im Sand
Interview mit Michael Haase und Erich von Däniken
von Michael Haase
Ägypten und seine Jahrtausende alte Kultur zieht Paläo-SETI-Forscher immer wieder in seinen Bann. Die Indizien, dass hier einst Besucher von einem fernen Planeten ihre Spuren hinterlassen haben, scheinen unübersehbar. Ganz anders sieht es dagegen Michael Haas: "Von ausserirdischen Einflüssen gibt es im Land am Nil keine Spuren, Ägyptens Geheimnisse liegen ganz woanders." Ein Interview mit dem Berliner Mathematiker und Sachbuchautoren sowie mit dem Forscher und Paläo-SETI-Fachmann Erich von Däniken, für den die Sachlage ganz anders aussieht.
Gizeh und die grossen Pyramiden
Gigantische Modelle von Erde, Venus und Merkur
von Ulrich Dopatka
Frischer Wind in der Debatte um die Rätsel der Pyramiden von Gizeh: Ein deutscher Physiker kommt nach umfangreichen Berechnungen zum Schluss, dass ein Zusammenhang besteht zwischen der Anordnung der drei grossen Pyramiden von Gizeh und den ersten drei Planeten unseres Sonnensystems.
Zeichen im Korn
von Cornelia von Däniken
Kornkreise sind offenbar nicht nur eine Erscheinung der Gegenwart: bereits in alten Schriften und Legenden wird immer wieder von Plätzen berichtet, an denen Korn oder Gras auf seltsame Weise niedergedrückt war.
Next Generation in Berlin
von Gaby Tobler
A.A.S. Informationen und News via WAP Handy abrufen
von Valentin Nussbaumer
Was gehört zu einem Artikel für "Sagenhafte Zeiten"
von Peter Fiebag
Die Gilgamesch-Connection
Extraterrestrische Hintergründe sumerisch-akkadischer Tempeldichtung
von Dr. Hermann Burgard
In dem Gilgamesch-Epos, das auf sumerische Quellen zurückgeht, wird von sogenannten DINGIR-Wesen berichtet, die bequemerweise gemeinhin als "Götter" bezeichnet werden. Dabei müssen die babylonischen Keilschriftzeichen für DINGIR aus zwei sumerischen Sprachwurzeln abgeleitet werden: DIN bedeutet als Substantiv "Oberer, Richter, Entscheider, Gebieter" und GIR bedeutet "Schwert, Durchschneider, Flugkörper". Die DINGIR waren demnach die "Entscheider aus den Flugkörpern". Zudem gibt es weitere sumerische Textpassagen, welche die Annahmen der PaläoSETI-Theorie hervorragend stützen.
Dem Omphalos auf der Spur
von Preben Hansson
Für die alten Griechen war er ein Symbol für den „Nabel der Welt“. Doch was verbirgt sich wirklich hinter dem geheimnisvollen „Omphalos“, einem Objekt, welches verblüffende Ähnlichkeit mit einem Landemodul aufweist? Neue Spuren führen weit über die Grenzen Griechenlands hinaus.
Das "Auge Gottes"
Unbekanntes Flugobjekt in der Schlosskirche zu Neu-Augustusburg
von Silvio Rosca
Über seltsame Himmelsphänomene früherer Jahrhunderte berichten sowohl mündliche als auch schriftliche Texte sowie bildliche Darstellungen. Dabei wurden ungewöhnliche Ereignisse oft in einen ursächlichen Zusammenhang mit göttlichen Wundern gestellt. Möglicherweise existiert im deutschen Weissenfels eine solche bildliche Wiedergabe eines für den Künstler unbegreiflichen Geschehens.
PTAH - Gott oder Ingenieur?
Der Reaktortechniker des Ezechielraumschiffes
von Dr. Eva Auf
Der frühesten Göttergeneration Ägyptens gehört der Gott PTA an. Er galt als Schöpfer und personifizierte selbst das Leben. Aber es ist gut möglich, dass sich hinter dieser theologischen Sicht eine durchaus reale Person verbarg, deren Aufgabe es war, gefahrvolle technische Arbeiten durchzuführen.
Querdenker haben Hochkonjunktur
Über Ziele und Inhalte der A.A.S.
von Dr. Algund Eenboom
In der letzten Ausgabe von „Sagenhafte Zeiten“ wurde ein Interview mit dem Buchautoren Michael Haase veröffentlicht, in dem er seine Sichtweise zum Stand der Pyramidenforschung und zur Paläo-SETI-Hypothese vorstellte. Diesmal werden einige grundsätzliche Fragen zur A.A.S. aus einer ganz anderen Sicht beleuchtet.
Geheimnisvolles Bohrloch auf Naxos
Rätselhafte Steinbearbeitung im alten Griechenland
von Volker Rapp
Mit welchen Methoden haben frühe Kulturen grosse Felskörper aus hartem Gestein bearbeitet? Auf Naxos gibt ein rätselhaftes Bohrloch Grund zu solchen Fragen.
Gentechabfall oder hochwertiges Produkt?
von Kilian Bohren
Aus unseren Reihen
von Valentin Nussbaumer