Doppelstrategie und Individualismus
von Ulrich Dapatka
Ägyptische Königskronen und die Uräus-Schlange
Elektrotechnische Geräte aus dem Nachlass der Götter?
von Dr. Eva Auf
Welche Lichtquelle benutzten die alten Ägypter bei der Ausgestaltung der Pharaonengräber, die tief in die Berge des Tals der Könige hineingetrieben wurden? Kannten sie Elektrizität und küntsliche Beleuchtung, wie mehrfach vermutet wurde? Dr. Eva Auf geht einer These nach, die ein Indiz für die Annahme erbringt, die Pharaonen könnten elektrische Geräte bewusst zur Erhaltung ihrer Macht eingesetzt haben.
Und sie leuchtet doch!
Meinungsstreit um die "Glühbirne" von Dendera
von Reinhard Habeck
Kannte man im alten Ägypten bereits die Nutzbarmachung von elektrischem Storm? Eine provokante Frage, die Ingenieur Walter Garn, Peter Krassa und Reinhard Habeck erstmals 1982 in ihrem Buch "Licht für den Pharao" diskutierten, wobei die Rekonstruktion einer funktionerenden Glühlampe auf der Grundlage von Tempelreliefs aus dem ägyptischen Dendera im Mittelpunkt ihrer Ausführungen stand. In diesem Beitrag geht Reinhard Habeck auf gegensätzliche Auffassungen ein, die in den vergangenen Jahren vorgetragen wurden.
Paläo-SETI-Literatur steht hoch im Kurs
von Peter Kaschel
Wer nach Paläo-SETI-Literatur sucht, muss sich nicht mehr ratlos durch unzählige Buchladen-Regale wühlen. Zum einen sind die entsprechende Bücher immer mehr in Bibliothekskatalogen bzw. Computersystemen zu finden. Zum anderen bietet die A.A.S. neu auf ihrer Homepage eine aktualisierte Bibliographie an.
Der neueste Witz über Nazca
von Erich von Däniken
Spiegel der Seele
Die Blicke der Götter Augen
von Mag. Christiane Ladurner
Die Ethnologin Christiane Ladurner [14] stiess bei ihren Arbeiten auf ein wiederkehrendes Motiv. In allen Kulturen spielt das Auge als Spiegel der Seele eine entscheidende Rolle. Andererseits werden die markanten Augen der so genannten "kleinen Grauen" im Zusammenhang mit dem UFO-Phänomen und den dabei ausgelösten seelischen Vorgängen als eine zentrale Grösse beschrieben. Die Augen waren zudem immer auch hervorstechendes Attribut von Göttern und Dämonen. Im Zusammenhang mit bildlichen Wiedergaben nordamerikanischer Indianervölker könnten spezifische Augendarstellungen ein überkulturelles und überzeitliches Verbindungsglied bei Beobactungen von Ausserirdischen sein.
J.A.A.S.-ler mit Erich von Däniken unterwegs in Griechenland
von Adrian Vogt
Ufo über sibirischer Landebahn
contact@treffpunktseite
von Valentin Nussbaumer
Die A.A.S. wird immer wichtiger
von Erich von Däniken
Zana und die Paläo-(S) Yeti-Hypothese
Genetische Aspekte des Paläokontakt-Problems III. Die Intelligentwerdung des Menschen
von Dr. Algund Eenboom und Peter Fiebag
"2001: A Space Odyssey" ist für viele der beste Science-Fiction-Film aller Zeiten. Und viele verbinden mit dem Jahr 2001 seit diesem Film ein aussergewöhnliches Ereignis: den Kontakt mit einer fortgeschrittenen Sternenzivilisation und damit den nächsten Quantensprung im Werden des Menschen. Der letzte grosse Schritt zum Menschen vollzog sich an der Trennlinie von einem nur primitiven Vorfahren zum heutigen intelligenten Homo sapiens. In 2001 wird in einer grandiosen Szene eben dieses Ereignis gezeigt: ausgelöst durch einen Monolithen, glatt und schwarz, den Boten aus einer anderen Welt. Algund Eenboom und Peter Fiebag nehmen 2001-Film und Jahr- zum Anlass für die Betrachtung dieser Hypothese.
Pyramiden in Griechenland?
von Giorgio Tsoukalos
Pyramiden kennt man vor allem aus Ägypten, Zentralamerika und China. Zumindest eine Pyramide gibt es aber auch in Griechenland. Giorgio Tsoukalos spürte sie auf und schrieb darüber in "Legendary Times", der Zeitschrift der Amerikanischen A.A.S. R.A. Der Artikel faszinierte A.A.S.-Webmaster Pascal Troxler so, dass er das geheimnisvolle Bauwerk genauer unter die Luppe nehmen wollte. Via E-mail suchte er in der Jugend-A.A.S. einen Reisepartner und fand ihn in Peter Weser. Hier die Berichte der drei "Pyramiden-Forscher".
Die Tatunca-Nara-Story
Eine Spur ins nichts
von Wolfgang Siebenhaar
Manche Geschichten halten sich hartnäckig-selbst wenn mehrfach klargestellt wurde, dass sie nicht wahr sind. Die Erzählung des angeblichen Amazonas-Indianers Tatunca Nara ist eine davon.
Die Entdeckung der Urmatrix
Erinnerungen an die Zukunft werden wahr
von Nicolas Benzin, Dieter Vogl, Jens Trostner
Ende 1999 trafen sich die A.A.S.-Mitglieder Dieter Vogl und Nicolas Benzin, um aus Anlass des 400. Todestages von Giordano Bruno eine Gedenkschrift herauszugeben. Dieter Vogl, Informatiker, ist Spezialist für Kryptographie, also für Verschlüsselungstechnik. Und so erkannte er in Brunos Werken den Schlüssel zu einem phänomenalen Wissen, das bislang im Verborgenen geruht hatte. Es bezog sich auf uralte hebräische Texte. Für Nicolas Benzin war dies wiederum der auslösende Moment, biotechnologische Aspekte in Brunos Werken aufzudecken, die sich auf die Schöpfung und auf die menschlichen Gene bezogen. Diese Entdeckung ist die Grundlage für eine Patentanmeldung, die für die Paläo-SETI-Forschung von grösster Bedeutung werden kann.
Die Welt des Unerklälichen
Die Grosse Mystery-Ausstellung in Wien
von Reinhard Habeck
Es gibt für Paläo-SETI-Interessierte kommenden Sommer gleich zwei Gründe, nach Österreich zu reisen. Zum einen das A.A.S.-Meeting in Linz, zum anderen eine einmalige Austellung in Wien : Gezeight werden 150 mysteriöse Originalexponate aus archäologischen Privatsammlungen und Museen, die wegen ihrer Altersdatierung oder fremdartigen Charakteristik nicht ins vertraute geschichtliche Weltbild einzuordenen sind.
Hol dir einen eigenen Stern vom Himmel
von Kilian Bohren
Aktive Jugend-A.A.S.ler kurz vorgestellt: Gaby Tobler
von Kilian Bohren
Aliens und physik
von Theo Boitor
Das Internet als "way out"
von Valentin Nussbaumer
Der Draht zur Wissenschaft
von Cornelia von Däniken
Götter, Gräber, Sternenmenschen
Auf den Spuren Rätselhafter Darstellungen im Mayaland
von Peter Fiebag
Finden sich in den Ruinen mittelamerikanischer Kulturen Darstellungen von Ausserirdischen und technischen Geräten? Gar nicht so abwegig: Ein Augenschein an verschiedenen Fundstätten ergab, dass geflügelte Wesen im Zusammenhang mit technisch wirkenden Details ein besonders häufiges Motiv sind.
Pacal und der "Rote Planet"
Was geschah vor einer Jahrmillion mit dem Mars?
von Rudolf Eckhardt
Die Maya waren brillante Astronomen und Zeitphiloshopen. Im schriftentempel von Palenque (Mexiko) haben sie eine Datumsangabe hinterlassen, die eine genauen Tag vor über einer Million Jahre anzeigt. Verblüffend ist, dass sie dieses Datum mit einem markanten Ereignis in Zusammenhang brachten, das den Planeten Mars betrifft. Rudolf Eckhardt, der an der Universität Berlin Altamerikanistik studierte, geht der Frage nach, ob die Maya das Wissen um eine weit zurückliegende Planeten-Konstellation von einem ihrer "Sternengötter" erhalten haben könnten.
Rätselhafte Steinkreise in Westafrika
Magische Megalithbauten auf der ganzen Welt
von Christian Brachthäuser
In den weiten Ebenen Westafrikas befinden sich unzählige historische Steinkreise, die den europäischen Megalithbauten sehr ähneln und bisher kaum erforscht sind. Selbst Fachleute konnten bislang nur wenig Licht auf eines der grössten Rätsel Schwarzafrikas werfen, das von vielen Fragen und ein wenig Aberglauben umgeben ist.
Geheimnisvolles Bahrain
Das verlorene Paradise der Götter
von Thomas Ritter
Dilmun galt als ein Land des ewigen Lebens, als ein Ort, wohin die Götter unsterbliche Heroen sandten, damit sie dort glückliche Tage und friedliche Ewigkeit geniessen konnten (vgl. AS 2/1998). Eine Ausstellung in Dresden ist diesem unbekannten Paradies auf der Spur.
Zeitreisen und die "Ancient Astronauts"
Eine alternative Sichtweise unserer Vergangenheit und Zukunft
von Ernst Meckelburg
Am 2. Oktober 1995 eröffnete der bedeutendste Physiktheoretiker unserer Zeit, Professor Stephen Hawking von der Universität Cambridge, England, einer fassungslosen Presse, dass so etwas wie Zeitreisen grundsätzlich möglich sei. Und dies ohne Kausalitätsprobleme und Anachronismen heraufzubeschwören und unsere Weltordnung auf den Kopf zu stellen. Der deutsche Bestsellerauthor und Wissenschaftsjournalist Ernst Meckelburg geht der Frage zu einer alternativen Theorie über die Götter-und-UFO-Erscheidungen nach. Die Redaktion von SZ setzt mit diesem Beitrag den Gedanken fort, sachlich dargelegte alternative Denkmodelle zur Diskussion zu stellen.
Das SZ-Interview
von Prof. E. Senkowski
Anlässlich des Erscheinens des neuen Buches von Erst Meckelburg, "Jenseits der Ewigkeit", führte der Physiker Prof. i.R.,Dr.rer.nat. Ernst Senkowski (Mainz) ein Interview mit dem Autor, das einige Aspekte zur Zeitreise-Theorie näher beleuchtet.
Überliefertes Wissen - aber: woher?
Astromonische Rätsel bei alten Völkern
von Dipl. Ing. Joachim Göller
Die erstaunlichen astronomischen Kenntnisse antiker Völker sind schon häufiger als Indiz gewertet worden, dass ausserirdische Intelligenzen absichtlich solches Wissen hinterliessen, um ein Zeichen für ihren Besuch auf unserem Planeten zu hinterlassen: Zeichen, die an nachfolgende Generationen weitergegeben werden sollen. Solch ein Indiz ist der HInweis auf eine jährliche "Verschiebung" der Sternbilder um ein vierzehntausendstel Grad.
Zeiten des Umbruchs
von Killian Bohren
Schwerelos oder doch besser standhaft? Der Mensch auf seinem Weg ins All
von Gaby Tobler
Gone with the wind?
von Kilian Bohren
Mystery
von Valentin Nussbaumer
Entdecker von heute
von Peter Fiebag
Die verlorene Bundeslade
Eine Spur führt nach Ägypten und Äthiopien
von Anke und Horst Dunkel
Eine Milliarde Christen ebenso wie Moslems und Juden glauben daran, dass sie die Zehn Gebote direkt von Gott erhielten. Aber wo ist jene Bundeslade, die der Prophet Moses vor 3200 Jahren am Berg Sinai auf Anweisung seines Gottes zur Aufnahme der Gesetzestafeln erbaute und vielleicht auch zum Transport einer rätselhaften Maschine, die das "Himmelbrot" Manna erzeugte? Anke und Horst Dunkel sind einer möglichen Fährte des geheimnisvollen Gegenstandes über Ägypten nach Äthiopien auf einer Reise selbst gefolgt.
Spieglein, Spieglein an der Wand...
Gab es eine prähistorische Kommunikationstechnik?
von Dieter Vogl
In der Bible und jüdischen Überlieferungen wird in besonderer Weise auf Gerätschaften hingewiesen, die sich im Salomonischen Tempel und zuvor, während der 40-jährigen Wüstenwanderung der Israeliten, im Heiligen Zelt befanden. Die Bundeslade, die "Manna-Maschine", die Gesetzestafel und der Siebenarmige Leuchter gehören zu diesen Artefakten. Ein Gegenstand wurde bislang kaum beachtet. Es handelt sich um einen magischen Spiegel, der wie ein TV-Gerät funktionierte.
Magische Schädel aus Edelstein
Rätselhafte Kristallschädel werden der Öffentlichkeit präsentiert
von Reinhard Habeck
Seit 1927 ein geheimnisvoller Kristallschädel in der Maya-Ruinenstätte Lubaantun ans Licht kam, sind solche Objekte immer wieder Gegenstand heftiger Kontroversen, da für ihre Herstellung eine fortgeschrittene Technik benötigt worden ist. Spekulationen, die Schädel stammten aus Atlantis, sie zeigten in ihrem Inneren Bilder von UFOs oder man könne durch sie Verbindungen mit anderen Dimensionen herstellen, heizten die Fantasie wie die Skepsis an. In der "Krystallkrypta", einem Raum der Ausstellung "Die Welt des Unerklärlichen", werden nun Schädelabbildungen aus Edelsteinen gezeigt, die zuvor wissenschaftlich untersucht wurden. Einer von ihnen, genannt "ET", nimmt dabei eine besondere Stellung ein.
Embryologie in der Vorzeit
Uraltes Biologisches Wissen
von Dr. Algund Eenboom
Die "Embryologische Scheibe" aus Kolumbien, über die Erich von Däniken vor vielen Jahren erstmals berichtete, verwirrt heute noch Laien wie Experten gleichermassen. Denn obwohl sie prähistorischen Ursprung ist bestätigt ein Experte, dass auf der Scheibe unter anderem Spermien, eine weibliche Eizelle, das befruchtete Ei und ein Fötus zu sehen sind. A.A.S.-Autor Reinhard Habeck gelang es, das rätselhafte Objekte für die Mystery-Ausstellung nach Wien zu holen. Dr. Algund Eenboom hat die Abbildungen auf dem Stein genauer analysiert.
Pyramiden im Reich der Mitte
Eine Reise zu den Chinesischen Rätseln
von Dietmar Schrader
Besteht ein Zusammenhang zwischen den Pyramidenbauern in Ägypten und China? Dietmar Schrader ist der Frage nachgegangen. Das A.A.S.-Mitglied bereiste das Land der Mitte seit 1994 sechs Mal und veröffentlichte im Fachmagazin "China heute" [1,2] mehrere Artikel über die chinesischen Pyramiden, die weitgehend unbekannt, touristisch wenig erschlossen und wissenschaftlich kaum erforscht sind. Dank den sechs "ungewöhnlichen Reisen Dietmar Schraders zu den chinesischen Pyramiden" - so "China heute" - kann SZ in diesem Artikel erstmals genauere Daten über die Grössen der Pyramiden vorlegen und verblüffende Zusammenhänge zur Diskussion stellen.
Die Olmeken
Schokolade - abscheulich göttlich!
Das neue Forum: Nur Sachdiskussionen sind gefragt
von Valentin Nussbaumer
Allzu menschlich
von Cornelia von Däniken
Galerie der Astronautengötter
Mythologie in Keramik und Stein : Wer waren die Vorbilder?
von Reinhard Habeck
Bei den Recherchen zu der Ausstellung "Unsolved Mysteries - Die Welt des Unerklärlichen", die derzeit in Wien grosses Publikumsinteresse erhält, stiess Mitgestalter Reinhard Habeck in Südamerika auf bisher unbekannte Keramiken, die im Sinne der Paläo-SETI-Forschung an kosmische Besucher erinnern. Die Platiken und Götterstatuen sind in einem modern anmutenden Stil gearbeitet, zeigen fremdartige Details, darunter Helme, Gesichtsmasken und Overalls. Sind solche Figuren lediglich Ausgeburten der Phantasie? Oder gab es reale Vorbilder?
• Medizinische Experimente auf der Osterinsel
• Schwebende Wesen auf australischen Felsbildern
• Haben Viking-Sonden bereits 1975 Leben auf dem Mars entdeckt?
• Städte, versunken im Meer
• Felszeichnungen bestätigen Hopi-Legenden
• Nordamerikas Indianer sind mit Japanern und Mongolen verwandt
• Das Siegel von Anau
Die Schwerkraft ist keine physikalische Grenze!
Experimente für die Zukunft
von Dr. Horst Jungnickel
Lichtgeschwindigkeit und Schwerkraft galten bisher als physikalische Grenzen, an denen nicht gerüttelt werden durfte. Alle Kritiker und Andersdenkende briefen sich auf Einstein und machten sich keine weitern Gedanken. Glücklicherweise gab es auch andere Meinungen, und diese setzen sich jetzt langsam durch. Dr. Horst Jungnickel zeigt die Konsequenzen, die neueste Forschungen zur Schwerkraft für die Paläo-SETI-Hypothese haben könnten.
Der Sternenkult der Skidi-Indianer
Ausserirdische Besucher und ihre Sternenkarte
von Gisela Ermel
Das Volk der Skidi-Indianer bewahrt eine uralte Mythe vom Besuch göttlicher Wesen, die einen astronomische Kult initiierten. Die Hintergründe einer grausamen Zeremonie, die mit dieser èberlieferung zusammenhängt, werden in diesem Beitrag genauer beleuchtet und lassen dieses Indianervolk im Licht der Paläo-SETI-Forschung äusserst interessant erscheinen.
Hirsche, Heilige und Legenden
Sagen im Sinne der Paläo-SETI Betrachtet
von Willi Grömling
Der Merowingerkönig Chlodwig war eine faszinierende Gestalt: Er soll von einem Meerungeheuer gezeugt worden sein und bekam in einer Schlacht entscheidende Hilfe von einer Hirschkuh. Aber auch andere Legenden berichten von Hirschen mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten.
Spuren des "Ezechiel-Raumschiffes" in Indien?
Textvergleiche Biblischer und Indischer Schriften
von Patrizia Pfister
Landete das "Ezechiel-Raumschiffes" einst auch in Indien? Gab es auch dem Subkontinent gar eine Wartungsstation für das vom ehemaligen NASA-Ingeniuer Josef Blumrich aus Bibletexten rekonstruierte Zubringershuttle? Patrizia Pfister hat in uralten Veden-Schriften nach Parallelen zu den Bibelbeschreibungen gefunden. Einige stellt sie hier vor.
Mystery-Park-Baustelle: Von nun an gehts aufwärts
Das One-Day-Meeting-2001 oder Selten so viel Spass gehabt
von Kim Lämmerhirt
Wie viel Stunden hat ein Tag?
von Valentin Nussbaumer
"Unmöglich" gibt es nicht!
von Erich von Däniken
Getriebe und Turbinen im antiken Ägypten?
Rätselhaftes Gerät der Pharaonen
von Dawoud Khalil Messiha
Besassen die alten Ägypter eine viel fortgeschrittenere Technik als bislang angenommen? Schon mehrmals gingen Mitglieder der A.A.S. dieser Frage nach - zum Beispiel im Zusammenhang mit den glühlampenartigen Darstellungen im Tempel von Dendera oder den verblüffenden Ähnlichekeiten priesterlichen Handwerkzeugs mit modernen Instrumenten der Notfallmedizin. Einem weiteren seltsamen Gegenstand widmet sich der Archäologe Dawoud Khalil Messiha in diesem Artikel.
Ägyptische Geheimnisse
Weitere details zur unterirdischen Anlage auf dem Gizeh-Plateau
von Dr. Klaus-Ulrich Groth
Die Verhaltensweise der in Ägypten forschenden Archäologen und der offiziellen staatlichen Stelle wurde in der Vergangenheit immer wieder kritisiert. Insbesondere das wissenschaftliche Vorgehen bei der Erforschung der Cheops-Pyramide sorgte in der Öffentlichkeit wiederholt für Unverständnis. Der Autor dieses Beitrages verfolgt schon seit mehreren Jahren die Ausgrabungstätigkeiten auf dem Gizeh-Plateau bei Kairo und zeigt an einem konkreten Fall, wie mit Informationen umgegangen wird.
Unerreichbar?
Über die möglichkeiten interstellarer Kommunikation und Raumfahrt
von Dr. Carlos Calvet
Wie können ausserirdische Zivilisazionen die ungeheuerlichen Distanzen im All überwinden? Dr. Carlos Calvet verwendet in dieser Frage bestehende physikalische Theorien als Basis für eigene Ausarbeitungen. Die "SZ"-Redaktion ist sich bewusst, dass seine Ausführungen in der Fachwelt ein variables Echo hervorrufen können, möchte jedoch mit diesem Artikel eine sachliche Diskussion über dieses wichtige Thema unterstützen.
Nomoli-die Hüter der Himmelssteine
Unbekanntes aus Sierra Leone
von Reinhard Habeck
Die Wiener Grossausstellung "Unsolved Mysteries" erzielte mit über 100'000 Besuchern unerwarteten Rekord und internationale Aufmerksamkeit. Unter den Exponaten zählen die phrähistorischen Nomoli-Steinfiguren zu den ungewöhnlichste Schaustücken. Den ältesten Skulpturen, die den Legenden nach "vom Himmel gefallen" sein sollen, wird ein Alter von bis zu 17'000 Jahren zugeschrieben. Reinhard Habeck fasst die jüngsten Erkenntnisse zusammen und zeigt eine mögliche Verbindung zur Paläo-SETI-Hypothese auf.
Mystery-Fest in Beatenberg
von Tatjana Ingold
"Wer gestern Abend nicht in diesem Zelt war, der hat einen unbeschreiblichen Abend verpasst!" Das waren Erich von Dänikens Worte über den ersten Tag des Mystery-Fests auf dem Beatenberg.
Kloster Visoki Decani nicht zerstört!
von Thomas Schober
Am Ball bleiben!
von Valentin Nussbaumer