Erich von Däniken: Die Diktatur der Intoleranz
Hartwig Hausdorf: Die "Ruinen der Ausserirdischen" am Baigong
Rätsel im alten China
Sind es tatsächlich E.T.-Relikte, die am Berg Baigong in der westchinesischen Provinz Qinghai gefunen worden sind? Der deutsche A.A.S.-Forscher Dietmar Schrader konnte sich vor Ort selbst einBild machen. Und Paläo-SETI-Autor Hartwig Hausdorf hat neue Informationen rund um die rätselhaften Funde ausgegraben
Hartwig Hausdorf: 3000 Jahre altes Hightech?
Rätsel im alten China
Die Chinesen erfanden das Schiesspulver, das weiss heute jeder. Weniger bekannt ist, dass die alten Chinesen über eine Schiffsflotte von über 350 Schiffen verfügten, und dies zu einer Zeit, in der von den grossen europäischen Flotten noch keine Rede war.
Hartwig Hausdorf: Von Urkaisern und Mischwesen
Rätsel im alten China
Kamen die Urkaisern Chinas aus dem All? Hartwig Hausdorf entdeckte auf seiner neuesten China-Reise Hinweise auf die "himmlische" Herkunft der frühen Herrscher.
Stephan Baum: Spekulationen zur Evolution
Prionen-Exotische und gefährliche Proteine aus dem Weltall?
"Evolution aus dem All" ist der Titel des 1981 erschienenen Buches von Fred Hoyle und Chandra Wickramasinghe, in dem die beiden Astronomen von einem organischen "Fallout" aus dem Weltall ausgehen, der die fehlenden Glieder in der Evolutionstheorie schliessen kann. Der Autor dieses Beitrages geht der Frage nach, ob auch die Prionen, die in ihrer infektiösen Form beispielsweise die Rinderseuche BSE auslösen, solche biologische Materie aus dem interstellaren Raum sein könnte und ob sie vielleicht bewusst von ausserirdischen Intelligenzen zur Steuerung der irdhischen Evolution eingesetzt wurden.
Tatjana Ingold: 1. World Mystery Forum in Interlaken
Ein cooler Mix aus heissen Themen
Dreizehn Top-Referenten aus acht Ländern und als Rahmenprogramm die im Mystery Park gezeigten Rätsel sowie die faszinierende Ausstellung "Unsolved Mysteries"-das war die Mischung, die das erste World Mystery Forum im November 2004 auszeichnete.
A.A.S. Community: Online-Treffpunkt!
von Valentin Nussbaumer
Andrew Tomas
Peter Fiebag: Zum 70. Geburtstag Erich von Dänikens
Peter Fiebag, Algund Eenboom, Peter Belting: Die Theotechnologie Ezechiels
Erstaunliche flugtechnische Rekonstruktionen im 18. und 19. Jahrhundert
Die Begegnung des Propheten Ezechiel mir einer nicht irdischen Intelligenz hat über zweieinhalb Jahrtausende die Phantasie von Gläubigen, Künstlern und Wissenschaftlern herausgefordert. Doch erst in den vergangenen Jahrzehnten gelang es dem NASA-Ingenieur J.F. Blumrich den technischen Gehalt dieses biblischen Texes freizulegen und einen Flugkörper zu rekonstruieren, den Ezechiel beschriebt. Dass jedoch schon 1763 in Deutschland und 1902 un den USA Flugzeuge aus dem Prophetenbuch entwickelt wurden, war bislang unbekannt. Dies zeight, dass schon voe Beginn unseres technischen Zeitalters der aerodynamische Gehalt der Texte erkannt wurde.
Erich von Däniken
70 Jahre und kein bisschen leise
Seine Energie ist atemberaubend, seine Großzügigkeit legendär und seine Gedankenwelt so weit wie das Universum: Die Rede ist natürlich von Erich von Däniken, Paläo-SETI-Forscher, Schriftsteller, Mystery Park-Initiant und A.A.S.-Gründer. Am 14. April feiert der Schweizer "Götterbote" seinen 70. Geburtstag.
André Kramer: Rätselhafte Megalithmonumente in Schleswig-Holstein
Jugenforschungpreis 2004
Rätselhafte Megalithkulturen gibt es nicht nur in England, der Bretagne oder Irland, sondern auch in Deutschland. André Kramer, Gewinner des A.A.S. Jugenforschungpreis 2004, hat sich einige der steinernen Zeitzeugen genauer angesehen.
Cornelia von Däniken: Das Geheimnis der Metallbibliothek
Interview mit WMF-Referent José Maldonado
Seit über 30 Jahren sorgen die rätselhaften Metallplatten von Ecuador für Schlagzeilen. Doch was steckt dahinter? "Wir kennen bis heute nur Bruchstücke der Geschicte", erklärt José Maldonado aus Cuenca. Doch nun behauptet der schottische Forscher Stanley Hall, das Geheimnis der Metallbibliothek zu kennen.
Reinhard Habeck: Adieu, Walter Ernsting alia Clark Darlton
Der Vater von "Perry Rhodan" ist tot
"Seit Wochen sitze ich in meinem sonnigen Arbeiteszimmer und versuche, alle Geschehnisse zu ordnen und niederzuschreiben. Das Ergibnes meiner Jugend steht so deutlich vor mir, als sei erst gestern gewesen. Aber jene Stimme, die mich immer aus dem Dunkel rief, ist verstummt..." Walter Ernsting in "Der Tag an dem die Götter starben", Düsseldorf 1979.
Usbekistan: Next Generation entdeckt umstrittenes Originalfoto!
von Gaby Tobler
Interview: Usbekistans Petroglyphenjäger - Dr. Muhiddin Khujanazarov
von Gaby Tobler
10 Jahre A.A.S.-Homepage
von Valentin Nussbaumer
Erich von Däniken
Cornelia von Däniken: Neue Perspektiven
Dipl.-Ing. Ralf Papendick: Bauprojekt Pyramiden
Logistische Ansätze, Projektleitung und andere Katastrophen
Ralf Papendick ist Bauingenieur und ist der Frage nachgegangen, wie man heute an einen Monumentalbau wie die Pyramide herangehen würde, wenn man die Auflage hätte,das Bauwerk mit den bautechnischen Hilfsmitteln von heute zu ertellen.
Dipl.- Ing. Klaus Deistung: Ezechiels Raumschiff und moderne Parallelentwicklungen
Auf den Spuren Ezechiels, Teil 1
In der letzten SZ beschäftigte sich das Autorentrio Fiebag/ Belting/ Eenboom mit erstaunlichen flugtechnischen Rekonstruktionen im 18. und 19. Jarhundert und der Theotechnologie des Propheten Ezechiel. Klaus Deistung berichtet hier über zwei interessante flugtechnische Aspekte der Gegenwart. Das von Ezechiel gesehene Fluggerät wird, so wie es der verstorbene NASA- Ingenieur Josef Blumrich aus den alten hebräischen Texten rekonstruierte, in seiner technischen Umsetzung immer konkreter. Blumrich hatte genau diese Entwicklung vorhergesagt und zum Prüfstein seiner Überlegungen gemacht.
André Schubert: Sah Ezechiel einen Gyrocopter
Auf den Spuren Ezechiels, Teil 2
Eine Variante zu dem von Josef F. Blumrich ausgeführten Radsystem an der "Ezechiel- Landefähre" schlägt der Autor dieses Artikels vor. Er ist der Auffassung, Ezechiel könnte einen Tragschrauber gesehen haben.
Peter Fiebag: Die Suche nach dem "Ezechiel- Tempel"
Im Gedenken an Hans-Herber Beier
"Der Bericht des Propheten Ezechiel ist eine unerschöpfliche Quelle sensationeller Erkenntnisse. Die Forschung des Ingenieurs Hans Herbert Beier zeigen, dass es den in der Bibel beschriebenen Tempel tatsächlich gegeben haben könnte. Und der Autor überzeugt mit einer faszinierenden, präzisen sowie detaillierten Rekonstruktion dieser heiligen Stätte. Die Genauigkeit der Analyse rechtfertigt eine weltweite Suche nach den Ruinen des Objekts, das mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Erdbasis für weltraumtaugliche Pendelfahrzeuge gewesen ist."
Erich von Dänikens Welt in Bildern
Neuerscheinung
Sagenumworbene Ruinen im Dschungel, rätselhafte Felszeichnungen in der Wüste, geheimnisvolle Inschriften an Tempeln: die Welt der Paläo-SETI ist voller unvergleichlicher Bilder. In Erich von Dänikens neustem Buch "Mysteries" sind sie nun erstmals in Topqualität zu bewundern.
Ulrich Dopatka: Auf der Suche nach galaktischen Superzivilisationen
"Bewohnbare Welten": Astrobiologie-Weltkongress in Reykjavik.
Über 300 Internationale Forscher trafen sich zum internationalen Astrobiologie-Kongress,der 2004 in Reykjavik stattfand. Ulrich Dopatka war für die A.A.S R.A. dabei
Inkareich wirft Rätsel auf.
von Gaby Tobler
Quipu ohne Knoten
von Gaby Tobler
Next Generation entdeckt geheimnisvolle Keramik
von Gaby Tobler
Prof. Dr. Luis E. Navia
Erich von Däniken: "Wir sind auf der richtigen Fährte!"
Gisela Ermel: Stufen zum Himmel
Architektur der Maya mit überraschender Symbolik
Neue Entdeckungen und alte Mythen offenbaren einen erstaunlichen Zusammenhang: Die Mayakönige imitierten bei ihrem Amtsantritt den Aufstieg eines Gottes in den Himmel. Verblüffende architektonische Elemente werfen die Frage auf, warum dieser Weg zu den Sternen über Gänge, Stufen und eine Ausstiegsluke erfolgte.
Michael Boss: Von den Sternen zu den Sternen
Prä-Astronautik und Science-Fiction-Literatur
Der französische Schriftsteller Jules Verne, der vor hundert Jahren starb, entführte seine Leser schon zu einer Zeit auf eine Reise zum Mond, als von Weltraumtechnologie noch keine Rede war. Beeinflussten fantastische Romane wie die seinen die Forschung? Oder war es umgekehrt? Wie sieht es mit Science-fiction und Paläo-SETI aus, besteht eine Wechselwirkung? Michael Boss ist der Frage nachgegangen.
Franz Bätz: Die nichtrostende Eisensäule von Dhâr
Indische Geheimnisse – exklusiv in SZ
Eine Eisensäule, die mehr als tausend Jahre keinen Rost ansetzt? Selbst mit unserer hochentwickelten Metallurgie ist dieses Meisterstück kaum zu leisten. Und doch existiert dieses Phänomen in Indien, wie wissenschaftliche Untersuchungen trotz anderslautender Veröffentlichungen belegen. In SZ 1/2004 wies Peter Fiebag darauf hin, dass ausser der berümten Säule von Delhi zumindest eine weitere im Gebiet des Kodachadri-Höhenzuges existiert. Nun hat Indienexperte Franz Bätz eine dritte Säule ausfindig gemacht.
Dipl.-Ing. Paul H. Krannich: Die Pharaonen des Manethos
Sollte die Cheopspyramide Suphispyramide heissen?
War Cheops der Erbauer der grössten ägyptischen Pyramide? Sein Ruhm als Bauherr war nie ganz unumstritten. Als vor mehr als zwei Jahrtausenden der Priester Manetho aus ägyptischen Quellen sämtliche Herrscher herausschrieb, die je das Land am Nil regierten, und sie ins Griechische übertrug, tauchte der Name Cheops nicht auf. Und erstaunlicherweise reicht seine Königsliste viel weiter in die Vergangenheit zurück, als es heutigen Ägyptologen lieb ist. Manetho zufolge liess ein Pharao namens Suphis den gigantischen Steinbau auf dem Gizeh-Plateau errichten. Paul H. Krannich geht Ungereimtheiten und Verbindendem nach.
Tatjana Ingold: Kornkreise im Mystery Park
Sonderausstellung
Seit Jahrzehnten faszinieren in Kornfeldern erscheinende Zeichen Millionen von Menschen. Nun widmet der Mystery Park in Interlaken dem umstrittenen Thema eine Sonderausstellung.
Josef F. Blumrich
Peter Fiebag: Entdeckte Geheimnisse
Armin Risi: Unterirdische Rätsel in Ägypten
Alles ein Werk der Pharaonen?
Unter dem Wüstensand ist noch viel verborgen, nicht zuletzt in Ägypten. Im folgenden Bericht stellt Armin Risi drei Beispiele von unterirdischen Rätseln vor, die in der Öffentlichkeit und auch in Ägyptologiekreisen weitgehend unbekannt sind. Das vierte Beispiel ist eine Entdeckung, die bisher von offizieller Seite noch nicht bekannt gegeben worden ist.
Gisela Ermel:Neues zur Tilma von Guadalupe
Visitenkarte eines Eingriffs durch fremde Intelligenz
Die Geschichte der Erscheinungen von göttlichen oder engelsartigen Wesen reichen Jahrtausende in die Vergangenheit unterschiedlichster Kulturen und Religionen zurück. Ein Objekt, das den Schlüssel für diese Erscheinungen sein könnte, ist die Tilma von Guadalupe, ein Stoffumhang, auf dem sich ein Bild der Jungfrau Maria befindet und das zum Zeitpunkt einer solchen Erscheinung entstand. Handelt es sich um die Hinterlassenschaft einer ausserirdischen Intelligenz?
Walter-Jörg Langbein: Der John-Frum-Kult und die Götter der Südsee
Cargo-Cult im 21. Jahrhundert
Auf der Insel Tanna im Südpazifik findet alljährlich am 15. Februar eine seltsam anmutende Feier statt, das John-Frum-Fest. Für die Theorie der vorgeschichtlichen Astronautenbesuche ist dieser "John-Frum-Kult" sehr bedeutsam. Zeigt er doch, wie "primitive" Kulturen auf Besucher technisch höher stehenden Zivilisationen reagieren: sie werden zu Göttern stilisiert. Walter-Jörg Langbein hat das John-Frum-Fest live erlebt.
Thomas Ritter:Ein Werk von Riesen
Die Terrassen von Baalbek
Baalbek ist Libanons grossartigster architektonischer Schatz. Doch wer hat die ursprüngliche Megalithanlagen gebaut, die unter den Tempeln liegen
Gottfried Bonn: Die Merkwürdigen Himmel des Van Gogh
Seltsame astronomische Darstellungen in den Bildern eines holländischen Malers
Genialen Künstlern sagt man in der Vergangenheit "göttliche Inspiration" nach, und mancher antiker Bildhauer oder Maler meinte, von der "MUSE geküsst" worden zu sein, den mythologischen Töchtern des Zeus. Steckt hinter diesen Redensarten und Vorstellungen vielleicht mehr, als wir bislang ahnten? Zwei Bilder des niederländischen Malers Vincent van Gogh legen diesen Verdacht nahe.
Kann mann Paläo-SETI mit dem Glauben an einen Gott Verbinden?
Peter Krassa
Cornelia von Däniken: Vom Sinn und Unsinn des Forschen
Rudolf Eckhardt: Schiffe am Himmelsbogen
Der Mythos über die Tempel von Ankor
Im Jahre 893 gründete König Yasovarman 1. auf dem Gebiet des heutigen Kambodschas die Hauptstadt der Khmer: Yasodharapura. Mittelpunkt der quadratischen Stadt war der Tempelberg, der nach dem Vorbild des kosmologischen Weltberges Meru errichtet wurde. In unmittelbarer Nähe entstand im 12. Jahrhundert der Tempelbezirk Ankor Wat, geweit dem Gott Visnu. Beide stätten scheinen steinerne Zeugen dafür zu sein, dass sich in Kambodscha einst Seltsames ereignete. Rudolf Eckhardt ist einem Mythos nachgegangen, der Hinweise auf extaterrestrische Besucher bringt.
Marco Alhelm: Die rätselhaften Ruinen von Quillarumi
Geheimnisse de Anden
Abseits der bekannten Touristenpfade findet sich in Peru noch so manche rätselhafte Ruinenstätte. Marco Alhelm hat einige von ihnen besucht.
Jörg Dendel: Himmelsgespenster
Die kleinen Grauen in China
Die Präsenz von Ausserirdischen auf unserer Erde scheint viele Facetten aufzuweisen. Ein Aspekt sind Begegnungen mit kleinen Wesen, die überdimensionale Köpfe besitzen und mit den sogenannten Abduction-Berichten in Zusammenhang stehen. Eine alte Erzählung aus China berichtet gleichfalls von diesem Phänomen
Peter Jedlicka: Alte Funktechniken am Weg Zur Neuentdeckung?
Kristallfunde und Sonnenkult im neuen Licht
Stehen neue Forschungen auf dem Gebiet der Funk und Datenübertragungstechnik womöglich in Zusammenhang mit prähistorischen Funden von Kristallen und dem von alten Kulturen oftmals praktizierten Sonnenkult? Peter Jedlicka stellt eine neue These im Bereich der Paläo-SETI-Forschung vor.
Christian Brachthäuser: Sahara
Tor zu den Sternen
Geheimnisvolle Megalithmonumente, prähistorische Grabhügel und astronomisch ausgerichtete Steinkreise: Tief im Herzen der Sahara schlummert ein derartiger Reichtum an faszinierenden Kulturdenkmälern, dass manche Forscher gar das sagenhafte Atlantis in der grössten Wüste unseres Planeten vermuten. Tatsächlich schlummert unter den Sandmeeren das Vermächtnis einer verschollenen Hochkultur mit sensationellen Kenntnissen auf dem Gebiet der Astronomie. Wer waren die Erbauer dieser rätselhaften Konstruktionen? Wozu errichtete man diese Monumente?
Prof. Hans Schindler- Bellamy