Peter Fiebag: Das "Chinon-Pergament"
Hartwig Hausdorf: Hieroglyphenfelsen in Down Under
Waren die Alten Ägypter in Australien?
Sind es tatsächlich Hieroglyphen aus dem alten Ägypten, die in eine Felswand in New South Wales in Australien gemeisselt wurden? Oder sind die Gravuren eine neuzeitliche Fälschung. Hartwig Hausdorf hat sich vor Ort selbst ein Bild gemacht.
Gisela Ermel: Die Zeichen des Cascajal-Steins
Älteste Schrift Mittelamerikas gefunden
Immer wieder führte die Entdeckung von Schriftzeichen in Mittelamerika zu Sensationsmeldungen und zur Rückdatierung der Zeit, in der die erste Schrift entwickelt wurde. Im September 2006 verblüfften die Medien weltweit mit neuen Schlagzeilen um eine älteste Schrift Mesoamerikas, diesmal gefunden auf dem sogenannten Cascajal-Stein. Der Fund dieser Schriftzeichen ist nicht nur von enormer Wichtigkeit für die Archäologie, sondern auch für die Paläo-SETI-Forschung.
Ulrich Dopatka: Denken wie ein Ausserirdischer!
9. internationale Bioastronomy Konferenz in Puerto Rico
Vielerorts lockt die Vorstellung nur ein nachsichtiges Lächeln hervor, hier ist sie (fast) eine Grundvoraussetzung: An der 9. Bioastronomie-Konferenz in Puerto Rico stellte sich die Frage nach der Existenz von Ausserirdischen gar nicht mehr. Es ging vielmehr um das „wo“ und „wie“. Ulrich Dopatka war dabei.
Dieter Bremer: Erinnerungen an die Manna-Maschine
Neues zum Manna-Wunder und zum heiligen Gral
„Der Herr gab den Israeliten eine atomgetriebene Manna erzeugende Maschine, die sie vierzig Jahre lang in der Wildnis ernährte.“ Mit dieser provokanten These lösten die beiden Ingenieure George Sassoon und Rodney Dale 1978 eine bis heute nicht endende Diskussion darüber aus, ob in dem Buch Sohar die Beschreibung und Benutzungsanleitung einer Maschine wiedergegeben wird, die vor langer Zeit von Außerirdischen an Moses übergeben wurde. Dieter Bremer legt neue Indizien für vor.
Marius Moser: Der Mensch - Ein Experiment Ausserirdischer?
Dr. Roberto Pinotti
Erich von Däniken: Mission possible!
Reinhard Habeck: Plötzlich erschien die Gottesmutter
Kontakte mit einer außerirdischen Intelligenz?
„Marienerscheinungen“ zählen zu den großen ungelösten Rätseln der Menschheitsgeschichte. Aus zwei Jahrtausenden liegen über 900 gut dokumentierte Berichte vor. Für sein aktuelles Buch hat Autor Reinhard Habeck zwei Dutzend Marienerscheinungsorte in Österreich besucht. Zwei davon stellt er hier genauer vor.
Prof. Rostislav Furduy und Dipl.-Phys. Yuriy Schwaidak : Die merkwürdigen Schädel der Alten
Gehirnstimulation der ungewöhnlichen Art
Archäologen stehen bis heute ratlos vor einem merkwürdigen Phänomen, das einst weltweit praktiziert wurde. Kleinstkindern wurden Schädel deformiert, um sie in eine längliche Form zu pressen; und Erwachsenen wurden Löcher in die Schädeldecke gebohrt, obwohl sie keine Krankheit aufwiesen. Die beiden Wissenschaftler Prof. R. Furduy und Y. Schwaidak legen in „Sagenhafte Zeiten“ einen neuen Interpretationsansatz vor: In uralten Zeiten konnten Priester mittels einer künstlichen Verformung des Schädels oder durch eine Schädeltrepanierung das Auftreten von ungewöhnlichen psychischen Fähigkeiten bei ihren Patienten hervorrufen.
Dr. Michael W Hannawald: Das Fenster zum Hof der Götter
Neue Techniken auf der Suche nach Leben im All
Ein neuartiges Spezial-Teleskop der Universität Hawaii macht es zum ersten Mal in der Geschichte der Wissenschaften für jedermann möglich, nach besiedelten Planeten im All zu suchen. Astrophysiker Dr. Michael Hannawald stellt die Technologie und die damit verbundenen Forschungsmöglichkeiten vor.
Tatjana Ingold: Stupas, Stufen und Staus
A.A.S. Studienreise nach Indien
Es war eine Premiere: Zum ersten Mal begleitete Erich von Däniken im November 2007 eine A.A.S.-Reisegruppe nach Indien und Thailand.
Thomas Ritter: Kleine Giganten
Kam der etruskische Kulturbringer Tages aus Indien?
Bevor die Römer Italien eroberten, war das geheimnisvolle Volk der Etrusker im westlichen Mittelitalien zu einer der bedeutendsten Kulturen der Antike aufgestiegen. Am Beginn ihrer überlieferten Geschichte steht eine seltsame Erscheinung, ein wundersamer Wicht, der sich als Enkel des Gottes Jupiter ausgibt. N. Benzin, J. Dendl sowie J. u. P. Fiebag haben auf die Ähnlichkeit des Ereignisses mit modernen UFO-Kontakten hingewiesen. Thomas Ritter folgt nun der Fährte bis nach Indien.
Alexandra Bär Junge Forscher als Referent beim Word Mysteries Forum gesucht!
Dr. Vladimir V. Rubtsov
Cornelia von Däniken: Kleine Schritte und die weite Welt der Gedanken
StD Peter Fiebag: Die Bundeslade in Simbabwe
Prof. Parfitts abenteuerliche Reise zu den Lemba
Als das heiligstes Objekt der Menschheitsgeschichte wird sie bezeichnet: die Bundeslade. Ihre Geschichte ist ebenso erstaunlich wie geheimnisvoll. Eine neue Spur führt überraschenderweise in den Keller eines Museums der simbabwischen Landeshauptstadt Herare.
André Kramer: Sieht-aus-wie …
Methoden der Paläo-SETI
Wer auf Paläo-SETI-Spuren eine archäologische Stätte besucht, kennt den Effekt: Plötzlich sieht man etwas, das einen verblüffend an eine andere Kultur oder an moderne Technologie erinnert. Das birgt Risken, meint André Kramer, der dafür plädiert, das methodische Ansätze in der Paläo-SETI vermehrt finden sollten.
Reinhard Habeck: Präzisionswaffen in der Urzeit?
Rätselhaftes Loch in Schädelfossil
Er ist mindestens 130 000 Jahre alt. Dennoch weißt ein fossiler Schädel aus Sambia eine rätselhafte Verletzung auf bei der Forensiker bestätigen, dass sie nicht von einem Pfeil oder Speer entstanden sein kann, wohl aber durch ein Hochgeschwindigkeitsgeschoss. Und der Fund ist kein Einzelfall. Was steckt dahinter?
G.F.L. Stanglmeier und André Liebe: Den Kopf des Osiris gefunden?
Auf der Suche nach den sterblichen Überresten eines Gottes
Im Osireion, dem geheimnisvollen Megalith-Tempel im ägyptischen Abydos, soll er der Überlieferung nach liegen, der Kopf des Totengottes Osiris. Doch gefunden wurde er bis heute nicht. Vielleicht, weil die tatsächliche Fundstelle ganz woanders liegt.
Roland Roth: Die Panspermia – Theorie: Kam das Leben aus dem All?
Referenten des World Mystery Forum 2008
Stammt das Leben auf der Erde aus dem Weltall, wie es die Befürworter der Panspermie-Theorie annehmen? Hinter der Diskussion um die dieser Theorie steht nicht weniger als die Frage nach dem Ursprung des Lebens. Bereits 1903 hatte der schwedische Chemiker Svante Arrhenius vorgeschlagen, dass Sporen durch das Sonnensystem reisen könnten. Diese Panspermie genannte These wurde vor allem von den britischen Astronomen Fred Hoyle und dem aus Sri Lanka stammenden Astronomen und Mathematiker Chandra Wickramasinghe in den 1970er Jahren wieder aufgegriffen. Ihrer Theorie zufolge begann die Evolution einst durch die Einschläge von Kometen und Meteoriten, die mikroorganisches Material auf die Erde brachten. Chandra Wickramasinghe ist Professor of Applied Mathematics and Astronomy an der Cardiff University of Wales, Großbritannien und Direktor des Cardiff Centre for Astrobiology Roland Roth hatte die Gelegenheit, mit dem führenden Forscher zum Thema „Leben aus dem All“ ein Interview zu führen.
Sir Fred Hoyle
Ulrich Dopatka: SETI und die Realität
Erich von Däniken: Mischwesen? – Nichts Neues unter der Sonne!
Auferstehung der Toten
Moderne Chimären eroberten Politik und Medien, als vor wenigen Wochen bei einer Kampfabstimmung in Großbritannien die Forschung an Tier-Mensch-Mischwesen ab 2009 gesetzlich erlaubt wurde. „Alles schon mal da gewesen“, meint Bestsellerautor Erich von Däniken.
Lars A. Fischinger: Elija, Jahwes rechten Hand auf Erden
Mord, Flucht und Gottes Niederkunft
Der Prophet Elja aus dem Alten Testament ist vielen Paläo-SETI-Interessierten bekannt durch seine „Himmelfahrt“. Doch die Elija-Überlieferung hat noch mehr Überraschendes zu bieten. Lars Fischinger hat sich die alten Texte genauer angesehen.
Marco Anhelm: Die Spur des ältesten Menschen der Welt?
Rätselfund in den bolivianischen Anden
Vor rund 150 000 Jahren in Afrika, so die gängige Theorie, entwickelten sich die ersten Menschen in Afrika. Wie kommt dann ein menschlicher Fußabdruck in eine 7 Millionen Jahre alte Gesteinsschicht in Bolivien? Marco Anhelm hat sich den Rätselfund, über den wir bereits in SZ 3/2008 kurz berichteten, selbst angesehen.
Lic. phil. nat Hans-Peter Jaun: Die Pyramiden von Montevecchia
Kurze Geschichte einer Spurensuche in Norditalien
In der deutschsprachigen Literatur, die sich Themen über Paläo-SETI oder Rätsel der Archäologie annimmt, finden sich kaum Hinweise auf die Existenz der Pyramiden von Montevecchia. Das diesbezügliche italienischsprachige Informationsangebot ist etwas größer, konzentriert sich jedoch mit wenigen Ausnahmen auf Beiträge im Internet. Die kritische Frage, ob sich dieses Thema auf eine nach Sensationen lechzende Fehlinformation bzw. Fehlinterpretation abstützt oder ob es sich um einen realen Sachverhalt handelt, bewog den Autor zu einer kurzen Spurensuche.
Cornelia von Däniken: UFOs im alten Russland
Fliegende Schiffe – feurige Wagen - schwebende Häuser
Wenn am Himmel unerklärliche Lichter auftauchen, verunsichert das die Beobachter auf der Erde noch heute. Wie mögen dann „himmlische Erscheinungen“, egal welcher Art, erst auf unsere Vorfahren gewirkt haben? Zwei englische Autoren haben in ihrem Buch gleich eine ganze Reihe solch rätselhafter Phänomene aus geschichtlichen Zeiten aus der früheren UdSSR aufgelistet – eine Fundgrube für Paläo-SETI-Forscher.
Tatjana Ingold: Gelungene WMF-Premiere in Basel
Erstmals fand das World Mysteries Forum diese Jahr in Basel statt. Ein Grossteil der Besucher kamen aus den Reihen der A.A.S.
Peter Fiebag: Erinnerungen an "Erinnerungen an die Zukunft"
Anke und Horst Dunkel: Forscher entdecken den Palast der Königin von Saba
Die Legende der Königin von Saba, ihrem Sohn Menelik und der Bundeslade
Archäologen der Universität Hamburg könnte ein historischer Durchbruch gelungen sein. Sie scheinen in Äthiopien die langgesuchten Palastruinen der legendären Königin von Saba gefunden zu haben und damit einen möglichen Aufenthaltsort der Bundeslade. Nach den Berichten über die gefährliche Lade Gottes in Simbabwe (s. SZ 2008/3) und im Jemen wird nun erneut der Focus auf das alte abessinische Kaiserreiche gelenkt.
Peter Fiebag: Forscherneid
Erzählungen, Schriften, Fakten
Der Hamburger Archäologe Helmut Ziegert will den Palast der Königin von Saba entdeckt haben. Fast reflexartig reagierten auf diese Veröffentlichung einige Wissenschaftler aus dem Umfeld der historischen Forschung. Studiendirektor Peter Fiebag fragte Professor Ziegert nach seiner Einschätzung der ablehnenden Reaktionen und beleuchtet Hintergründe.
Dr. Peter Creola: Raumfahrt und die Zukunft der Menschheit
Sechs Thesen für zum Überleben von „Raumschiff Erde“
Braucht die Menschheit überhaupt Raumfahrt? Und warum sind „grenzwissenschaftliche“ Themen wie die Paläo-SETI-Forschung wichtig für unseren Planeten? Dr. Peter Creola, ehemaliger Chef-Delegierter der ESA Schweiz und Leiter des Eidgenössischen Büros für Weltraumangelegenheiten (SSO), stellte in seinem Referat am World Mysteries Forum sechs Themenbereiche vor, in denen wir Menschen in den nächsten fünfzig Jahren aktiv werden müssen.
Patrick Grete: Raum ohne Zeit
Referenten des World Mysteries Forum
Können Informationen schneller sein als das Licht? Gilt Einsteins Relativitätstheorie nicht überall? Gilt sie überhaupt noch? Mit solchen Fragen sorgt Prof. Dr. Günter Nimtz seit 1992 für leidenschaftliche Diskussionen in der Fachwelt. Diesen Frühling war der Physiker einer der Referenten des World Mysteries Forum in Basel. Patrick Grete traf ihn für ein Interview.
Hans-Werner Sachmann: Erinnerungen an die Zukunft ... und die Folgen(den)
1968 -2008
Als Erich von Däniken vor 40 Jahren seinen Erstling „Erinnerungen an die Zukunft“ (1968, 232 Seiten) veröffentlichte, wirkte das auf viele, die noch heute zu unseren Mitstreitern zählen, wie ein positiver Schock, ein Initialzünder! Kein Wunder, denn eine Unmenge an Fakten, die in diesem aufsehenerregenden Bestseller zusammengefasst sind, stehen noch heute unwiderlegt und ungelöst auf der Liste ausgezeichneter Paläo-SETI- Argmente: mysteriöse Funde, archäologische Rätsel, geheimnisvolle Relikte und Bauwerke sowie Überlieferungen aus grauer Vorzeit, die weiterhin ihrer Enträtselung harren!
Dr. Dr. Matest M. Agrest
Erich von Däniken: Elektronisches Wegwerfprodukt
Andreas von Rétyi: Neue Techniken für das alte Rätsel Sirius C
Bestätigung für das uralte Geheimwissen der Dogon?
Der afrikanische Stamm der Dogon in Mali verfügt ganz offenbar seit Jahrhunderten über ein mehr als erstaunliches Geheimwissen. So lange schon nämlich steht ein kaum sichtbarer Stern im Zentrum ihres gesamten Kultus – Sirius B. Diese ultradichte verendete Sonne umkreist den hellsten Stern des Himmels und wird dabei fast vollends von ihm überstrahlt. So gelang die direkte Entdeckung von »B« erst im Jahr 1862. Doch die Dogon wissen nicht nur von diesem schwachen Begleitstern, sie berichten auch von weiteren winzigen Sonnen im Sirius-System. Vor allem das Objekt »emme ya« (Sirius C) wird immer wieder erwähnt. Trotz einiger Hinweise haben Astronomen aber noch keinen Beweis für dessen Existenz gefunden. Eine neuere Beobachtung verleiht einer zusätzlichen, gezielten Suche nun Auftrieb.
G.F.L. Stanglmeier: Das andere Gesicht des Mondes
Telepathie? Strahlenkreuz? Pyramiden? Wasserdampf?
Warum war die Frau-Mauro-Region auf dem Mond gleich für drei Apollo-Missionen so interessant? Wurde nach etwas gesucht, dass es eigentlich nicht geben dürfte? G.F.L. Stanglmeier hat Rätselhaftes über vielleicht nur scheinbar blassen Trabanten zusammengetragen.
Rainer Holbe: Himmlische Phantasie
Das Wesentliche ist unsichtbar
Rainer Holbe, Journalist, Schriftsteller, Radio- und TV-Moderator, kennt Erich von Däniken beruflich wie privat seit vielen Jahrzehnten. In SZ berichtet er, wie „Erinnerungen an die Zukunft“ seit 40 Jahren die Welt und ihn selbst verändert hat.
Dr. Vladimir V. Rubtsov: Mit der Wucht von 300 Atombomben
Das Jahrhundert-Rätsel: Drei Schlüssel zum Tunguska-Mysterieum
Vor 100 Jahren, am 30. Juni 1908, spaltete ein gewaltiger Blitz den Himmel über der sibirischen Tunguska. Ohrenbetäubende Donnerschläge rollten über die Landschaft. Menschen wurden zu Boden geschleudert, Tiere verbrannten zu Asche und 80 Millionen Bäume wurden von der Wucht der Detonation entwurzelt und geknickt. 100 Jahre nach dieser Katastrophe wird noch immer spekuliert, was sich damals im fernen Russland ereignete. Kollidierte die Erde mit einem Kometen, fand ein Überschall-Gasausbruch aus einer Kohlelagerstätte statt oder explodierte ein außerirdisches Raumschiff in der Erdatmosphäre? Dr. Vladimir V. Rubtsov vom «Research Institut on Anomalous Phenomena» (Kiev) geht dem rätselhaften Phänomen nach und kommt zu drei Schlüsseln.
Prof. Dr. Vladimir I. Avinsky