Erich von Däniken: Uri Geller, das Fernsehen und ich
Peter Fiebag : Tausendundein Irrtum
Tauwetter für eingefrorene Weltbilder
Viele Menschen neigen dazu, den jeweils aktuellen Wissenstand in Diskussionen um die Paläo-SETI als den letztgültigen zu sehen. Wissenschaftler, Skeptiker, Journalisten sind häufig nicht in der Lage, ihre eigene Position zu realtivieren, obschon die tagtäglichen "News" aus Forschung und Technik sie eines Besseren belehren müssten. Peter Fiebag zeigt anhand von jüngsten Forschungsergebnissen, wie richtig Erich von Däniken in den vergangenen Jahrzehnten mit seinen Überlegungen lag und wie falsch die sicher geglaubte wissenschaftliche Erkenntnis war.
Gisela Ermel: Das Schleiertuch von Manoppello
Kunstwerk, Wunder oder Paläo-SETA-Artefakt
Gibt es Wunder? Oder sind Wunder erklärbar, vielleicht sogar mit der Paläo-SETI-Hypothese? Rätselhafte Gegenstände tauchen in der Mythologie und Religionsgeschichte immer wieder auf und haben oft eine enge Beziehung zu Vorgängen, die an Kontakte zu ausserirdischen Wesen denken lassen. Ein solches Objekt ist das "Schleiertuch von Manoppello"
Marie-Marthe Rennel: Expedition Antisuyu
Auf der Suche nach der Stadt der Träume
Und ewig lockt Paititi: Thierry Jamin und sein Team versuchen erneut, die verschollene Stadt im Urwald Südamerikas zu finden. Denn deren Ruinen, so heisst es, könnten längst vergessenes Wissen hüten.
Wolfgang Siebenhaar: Achtung! Desinformation!
Die schöne neue Welt der Medienwunder
Im TV boomt das Geschäft mit der "Welt der Wunder". Doch Skepsis ist angebracht. Beispiele zeigen, nach welchem verdeckten Mechanismus viele scheinbar seriöse Sendungen unseriös argumentieren.
Lars Fischinger: Die Meerespyramiden von Yonaguni
Naturdenkmal oder grandioses Bauwerk?
Ist das "Wunder der Wellen" im Meer vor Okinawa nun ein Überbleibsel einer untergegangenen Kultur? Oder einfach ein Sediemntblock? Lars Fischinger fragte den Hamburger Geologen Wolf Wichmann, der die seltsame Formation vor der Küste Japans untersucht hat.
Armin und Claudia Schrick: Geistheiler - Träger von uraltem Wissen?
Referenten des World Mystery Forums 2008
Wie arbeiten Geistheiler? Wie ist es möglich, dass immer wieder von Menschen berichtet wird, die mit blossen Händen Operationen durchführten und die Wunden anschliessend problemlos wieder schlossen? Lucius Werthmüller, WMF-Referent und Mitorganisator der Basler Psi-Tage, stelle sich den Fragen von Claudia und Armin Schrick, die beide durch ihre Berufe mit medizinisch-chirurgischen Fragen vertraut sind.
Dr. Carlos M. Bandeira
Cornelia von Däniken: von Darwin bis in den Weltraum
Gottfried Bonn: Das Stonehenge-Mysterium
Neue Theorien über ein Jahrtausendaltes Rätsel
Zum ersten Mal seit 44 Jahren fanden in Stonehenge wieder archäologische Ausgrabungen statt. Überprüft werden sollte eine Theorie, wonach Stonehenge auch ein Ort der Heilung war. SZ-Autor Gottfried Bonn zieht interessante Verbindungen zur Paläo-SETI-Hypothese.
Dr. Oleg Olchowikow
Die Sternengeheimnisse des Steingrabes
Steingravuren gehören zu den frühesten Zeugnissen menschlicher Kommunikation. Sie sind archäologische Schätze von großem Wert, denn sie teilen uns noch nach Jahrtausenden vieles über die geistigen Fähigkeiten und Sichtweisen der frühen Menschen mit. Die „Kognitive Archäologie“ versucht anhand solcher eingeritzter Symbole Rückschlüsse zu ziehen, wie die Menschen in der Vorzeit dachten, aber schwer möglich ist zu erkunden, was sie dachten, also welche Bedeutung ein bestimmtes Symbol aufweist. Dennoch ist klar, dass sie Ideen oder Ereignisse weiterzugeben versuchten. Und es waren die wichtigsten Gedanken, die sie auf diese Weise an heiligen Orten und mythischen Plätzen festhielten, wie im Steingrab bei Melitopol.
Roland Roth: Unsere Zukunft in fernen Welten
Sterne, Mythen und Legenden
In vielen Religionen und Mythen gibt es die ganze konkrete Aussage darüber, dass die Erde für die Menschheit nur eine Art Zwischenaufenthalt ist, dass auf unsere Spezies irgendwo in den Weiten des Kosmos ein anderer Planet wartet und die Götter nach einem gewissen Zyklus mit durchaus realen Flugvehikeln zurückkehren werden, um den Menschen in eine neue Heimat zu bringen. Was steckt dahinter?
Ronald Rattmann : Machu Picchus Megalithen
Die legendäre Stadt in den Wolken
Machu Picchu ist auch heute noch, nach fast einem Jahrhundert mehr oder weniger systematischer Erforschung, ein Ort voller Rätsel, dessen Magie man sich kaum entziehen kann. Ronald Rattmann hat die Stätte mehrmals besucht und sich seine eigenen Gedanken zu der alten Inka-Stadt gemacht.
Giorgio A. Tsoukalos
Cornelia von Däniken: Die Magie der Dinge
Erich von Däniken: Was steckt dahinter?
2012 - Die Rückkehr der Götter
"tzuhtzajoom / u yuxlajuun bak'um chan ajaw / ux uniiw u toom (?) yemal bolon yoket / ta (?) ..." Ergeht es Ihnen wie mir und können Sie mit dem obeigen Buchstabensalat nichts anfangen? Es sind Worte in der Maya-Spache, eingemeisselt auf dem Monument Nr. 6 von Tortugero. Der Ort liegt in Mexiko, rund 80 Kilometer von Palenque. Und die Inschrift berichtet von einem Gott namens "Bolon Yokte", der am "13. Bak'tun 4 Ajaw 3 Uniiw herniedersteigen" wird. Umgerechnet auf unseren Kalender soll dies am 23. Dezember 2012 geschehen.
Std Peter Fiebag: Sensationsfund in El Mirador
Badende Heldenzwillinge oder Götterastronauten
Die größte Mayastadt des Tieflands, El Mirador, befindet sich im nordwestlichen Zentralpetén. Gigantische Pyramiden, überwuchert von fast undurchdringlicher Vegetation, ragen hier bis zu 72 Meter hoch aus dem Dschungel Guatemalas. An der Basis des sogenannten „La Danta”-Komplexes wurde nun ein hervorragend erhaltener Stuckfries freigelegt, der zwei bäuchlings liegende Gestalten abbildet, die erstaunliche Ähnlichkeiten mit schwebenden Astronauten aufweisen.
Jürgen Zimmermann: Verwehte Geheimnisse
Wurde der Taltempel des Chephrren in verschiedenen Epochen gebaut?
In den frühen Zeiten Ägyptens bestanden Kultbauten aus vergänglichem Material. Doch ab der 3. Dynastie, so die Meinung der Archäologen, begannen die Bauhandwerker, die Originale in Stein nachzuformen. Und darum überdauerte auch einer der steinernen Sakralbauten von Giseh die Jahrtausende und bildet noch immer als prunkvoller Portikus den Beginn des Aufweges zum Totentempel und hinauf zur Großen Pyramide. [1] Aber mit dem Sanktuarium aus Stein scheint etwas nicht zu stimmen. Jürgen Zimmermann hinterfragt Funktion, Bauweise und Datierung.
Frederick Dodson: Die Regenbogenschlangen
Aborigines und Extraterrestrier
Australiesche Wissenschaftler konnten nachweisen, dass Details in den Mythen der Aborigines über ehemalige Landschaftsstrukturen auf 10000 Jahre alten Erinnerungen basieren. Es wäre nun an der Zeit, auch andere Aussagen in diesen Überlieferungen ernst zu nehmen, wie die über Besucher, die aus dem Himmel kamen, über Flugobjekte und Kulturbringer. Die australischen Ureinwohner haben auch an diesen Aspekt ihrer Vergangenheit eindruckvolle Erinnerungen.
Hans-Werner Sachmann
Ulrich Dopatka: Neuer Denkansatz für SETI?
Thomas Ritter: Das goldene Idol
Die Tschuden - Erben einer ausserirdischen Rasse?
Überlieferungen alter Völker und Berichte späterer Forscher oder Reisender verweisen mitunter auf geheimnisvolle Objekte und unterirdische Verstecke. Ihr Wahrheitsgehalt ist oft schwer zu überprüfen. Dennoch sind sie interessant genug, um ihrem Kerngehalt nachzugehen. Thomas Ritter wurde bei dem finno-ugrischen Volk der Tschuden fündig.
Lars A. Fischinger: "Objekt M": Das UFO aus der Eiszeit
Sonderbarer Fund in Tallinn gibt Rätsel auf
Eine Suche nach außerirdischen Artefakten (SETA) schlug Dr. Robert A. Freitas bereits in der 80-er Jahren vor, die von Dr. Johannes Fiebag weiter systematisiert wurde. Damit ein Artefakt als außerirdischer Gegenstand erkannt werden kann, müsste er demnach seine Entstehung zweifelsfrei der Technik einer hochstehenden Zivilisation verdanken, und mit absoluter Sicherheit muss ausgeschlossen werden können, dass diese Technik terrestrisch ist und unserer Zeit entspringt. Ein solches Objekt könnte bereits vor Jahren in Estland gefunden worden sein.
Gottfried Bonn: Der SETI-Schock
Wie ein E.T-Kontakt unser Selbstverständnis verändern würde
Welche Folgen hätte Radiosignale von fernen Planeten? Wie sähen die Konsequenzen für unsere Religionen, Philosophien, unsere sozialen Strukturen aus? Wäre die Evolutionstheorie in ihrer heutigen Ausprägung noch haltbar? Im „Darwin-Jahr 2009“ stellt Gottfried Bonn bohrende Fragen.
Paul H. Krannich: Der Masterplan von Gizeh
Neue Entdeckungen und Spekulationen
Über die verborgenen geometrischen und astronomischen Aspekte der Pyramiden von Gizeh ist schon viel geschrieben worden. Doch offenbar gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Paul H. Krannich konnte diesen architektonischen Besonderheiten weitere Details hinzufügen, die zeigen, dass man es bei dem gesamten Baukomplex auf dem Gizeh-Plateau mit einem umfassenden Masterplan zu tun hat, der alle Bauten und Strukturen verbindet.
Gisela Ermel: Vom Werjaguar zum Regengott
Auf den Spuren eines rätselhaften Darstellungsmotives
Wer kennt ihn nicht, den „Astronauten“ von El Baul, dargestellt auf einer Stele der Olmeken! In zahlreichen Büchern der Paläo-SETI-Forscher wird er beschrieben als menschliche Figur, die eine Art Raumanzug mit Helm und Atemschlauch zu tragen scheint. Aus der Sicht der Altamerikanisten gehört dies Motiv in eine Reihe von Darstellungen, die eine erkennbare Entwicklung durchgemacht haben. Man findet das Motiv in Stein gehauen, auf Keramik, auf Wandgemälden, als Figurine, Maske, Statuette und vieles mehr. Wer oder was wurde hier dargestellt? Gisela Ermel ist de Frage nachgegangen.
Paul E. Krannich
Peter Fiebag: Träume im All
Hector Maria Fürst: Wo liegen die Ursprünge des Dresdner Codex
2012 - Auf den Spuren des kosmischen Erbes der Maya
Das Jahr 2012 ist längst nicht nur ein Thema für Esoteriker, sondern auch für Hollywood-Blockbuster und Paläo-SETI-Sachbücher. SZ beleuchtet das Datum in diesem Titelthema aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Maya hinterließen nicht nur zahlreise Steinmonumente, Pyramiden und Kunstgegenstände, sondern sie sammelten ihr hochstehendes Wissen in Bilderhandschriften. Hector Maria Fürst stellt eine dieser Bilderhandschriften vor und zeigt durch Hinweise auf weltweite Überlieferungen, dass nicht nur die Maya zu ihren Kenntnissen von himmlischen Kulturbringern verholfen wurde.
Gisela Ermel: Blind Date mit einer Zeitmaschine
2012 - einmal anders
Wäre es nicht phantastisch, wenn Paläo-SETI-Forscher in die Vergangenheit reisen könnten, um nachzuprüfen, wer sie waren, diese Astronautengötter, die allerorten ihre Spuren hinterliessen? Gisela Ermel berichtet über ein Projekt, das auf einer Idee basiert, nach deren Vorstellung diser Traum vielleicht whar werden könnte.
Std Peter Fiebag: Phänomen Sprache
Auf ein Wort, Herr Darwin
Das Darwin-Jahr 2009 zum 200. Geburtstag Charles Darwins und 150 Jahre nach der Proklamierung der Abstammungslehre über die Evolutionstheorie nachzudenken und Schwachstellen und Widersprüche aufzuzeigen. Denn diese gibt es selbst nach anderthalb Jahrhunderten intensiver Forschungen durch hochdotierte Evolutionswissenschaftler, die über beste Forschungsbedingungen verfügen. Peter Fiebag, der an der Universität Göttingen u. a. Linguistik und Kommunikationswissenschaften studierte, beleuchtet die spannende Frage nach der Entstehung der Sprache und der kulturellen Entwicklung des Menschen.
Franz Bätz: Die Brücke von Bhimpul
Eine Laune der Natur. Ergebnisse einer Indienreise
Ein gigantischer Monolith überspannt brückenartig einen Gebirgsbach in Indien. 1999 veröffentlichte „Sagenhafte Zeiten“ einen viel beachteten Artikel, in dem die Vermutung publik gemacht wurde, hierbei könne es sich um eine gigantische, künstlich geschaffene Brücke handeln. Franz Bätz nimmt zehn Jahre später das Naturphänomen in Augenschein.
Erdogan Ercivan: Die 10 Geheimnisse der Pharaonen
Was weiss man wirklich über die Alten Ägypter?
Alles durchleuchtet in der Welt der alten Ägypter? Weit gefehlt: Die einstige Hochkultur am Nil birgt noch so manches Geheimnis - trotz intensiver Forschungen und obwohl Fachleute mitunter den Anschein erwecken, dass sämtliche Rätsel erkundet seien. Erdogan Ercivan stellt einige der noch immer ungelösten Pharaonen-Geheimnisse vor.
Hans Herbert Beier
Erich von Däniken: Suchet und Ihr werdet finden!
Rafael V. Eissmann: Historische UFO-Sichtung in Chile
Pedro Sarmiento de Gamboa und das Rätsel um ein unbekanntes Flugobjekt
Dass das UFO-Phänomen nicht erst mit der Sichtung des Kenneth Arnold im Jahr 1947 begann, hat sich inzwischen herumgesprochen. Doch wie weit zurück reichen Berichte über unbekannte fliegende Objekte? Und gibt es überhaupt eine Grenze zwischen prähistorischen Berichten über vom Himmel herabsteigende Götter und historischen Berichten über am Himmel erscheinende Flugobjekte? Um irgendwann einmal diese Fragen beantworten zu können, muss noch viel Forschungsarbeit geleistet werden. Rafael V. Eissmann stellt einen Bericht über eine UFO-Sichtung vor aus der Zeit der Entdecker und Eroberer der sog. Neuen Welt, ein Ereignis, das somit fast 400 Jahre vor dem des Kenneth Arnold stattfand.
Alexander Knörr: Neues von den Cart Ruts auf Malta und Gozo
Maltas Rätsel - I
Ein in Steinspuren erhaltenes Phänomen, das die Prä-Astronautik seit etlichen Jahren beschäftigt und das bisher keine akzeptable Deutung aufweist, ist das Phänomen der maltesischen Cart Ruts. Alexander Knörr befasst sich seit vielen Jahren mit diesem archäologischen Rätsel und konnte vor Ort neue interessante Entdeckungen machen.
Mathias Lang: Die Misqua-Tanks von Malta
Maltas Rätsel - II
Die Insel Malta ist bekannt für ihre rätselhaften Cart Ruts und ebenso mysteriösen megalithischen Anlagen und Tempel. Zweck und Bauzeit der „Karrenspuren“ sind nicht bekannt. Ebenso unbekannt sind Zweck und Bauzeit der aus fugenlos aneinandergefügten riesigen Steinen errichteten Bauwerke. Mathias Lang und Alexander Knörr besuchten die Insel und stellt ein weiteres ihrer noch ungelösten Rätsel vor.
Dr. Klaus Groth: Antike Phänomene
Maltas Rätsel - III
Die letzte A.A.S. Studienreise führte eine Gruppe von Paläo-SETI Interessenten unter anderem nach Malta. Dr. Klaus Ulrich Groth hielt seine Eindrücke auf der Mittelmeer-Insel fest.
Stefan Thiesen: Weltraumforschung für ein neues Jahrtausend
Zum internationalen Jahr der Astronomie
Was bringt uns die Astronomie? Was bringt uns die Suche nach Leben im All? Zum Abschluss des internationalen Jahres Astonomie blickt der Astronom Stefan Thiessen in die Zukunft.
Lars A. Fischinger: Der Aluminiumfund von Aiud
Weiterhin ein ungelöstes Rätsel
Florin Gheorghita berichtete 1992 in „Ancient Skies“ erstmals von einem rätselhaften Metallobjekt aus dem mittleren Pleistozän, das etwa eine Million Jahre alt ist. In den Gegenstand führen zwei zylindrische Röhren unterschiedlichen Durchmessers, die senkrecht aufeinander stehen. Eine ovale Deformation im unteren Teil der Röhre lässt vermuten, dass hier eins eine Achse mit abgerundetem Kopf angesetzt war. Lars A. Fischinger spürt 17 Jahre später noch einmal dem seltsamen Gegenstand nach.
Karl F. Kohlenberg